Oh, danke Klaus 1
Sehr guter Hinweis.
Es ist ein Mehrfamilienhaus-Komplex mit Tiefgarage und zum Stellplatz verlegter "roten Dose". Strom läuft auf die Wohneinheit, bzw. deren Zähler. Ich gehe davon aus, dass die Rote Dose durch die Wallbox ersetzt wird. Sonst könnte ja jeder einfach anstecken.
Das heißt, es ist eine Zugangssicherung mit RFID notwendig. Bluetooth finde ich rein aus Sicherheitsaspekten doch etwas komisch.
Da Tiefgarage und meine zukünftige Wohnung im Dach liegt, fällt eine Steuerung/Abfrage via WLAN eher nicht in Frage und LTE/UMTS dürfte hier aufgrund Stahlbeton auch schwierigkeiten haben.
Mein absoluter Traum wäre kein Schnickschnack, RFID und das Kabel direkt schon dran. Klar, so technische Spiereien wie Zähler ablesen und Co wären nice, aber wahrscheinlich aufgrund fehlender Datenmöglichkeit auch umsonst.
Photovoltaik ist vorhanden, bzw. ist geplant. Die Wohnungseigentümergemeinschaft müsste hier nur über die Nutzung entscheiden. Dass das für "mein" Elektroauto genutzt wird, ist eher unwahrscheinlich. So Dinge wie Aufzug und allgemeines Licht wären hier sicherlich der erste Empfänger.
Eine Möglichkeit wäre auch, wenn die Rote Dose gesichert werden kann, einfach so eine mobile Wallbox mit rotem Stecker anzuschließen.
Ergänzung: Es soll wohl kein Lastmanagement geben und für mich "reichen" 11 kWh