Dann hat der Kumpel hoffentlich nicht in Deinem Auto gesessen - 31° ist schon arg
Beiträge von NiroMax
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Ach nee... das machen auch höchstens Tesla Fahrer und keine Durchschnittsautofahrer...
Wenn Du meinst, als Fahrer während der Fahrt auf der Rückbank am Notebook spielen zu müssen, dann mach das halt, ist Dein Ding.
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Und einfach aufpusten ging nicht?
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... mein Notebook läd nicht über USB und meine Pumpe hat 230V. Also braucht ich nix neues kaufen. Hätte hätte Fahradkette ...
Die Rede war vom Durchschnittsautofahrer; da würde ich jetzt mal meinen, der fährt das Auto und wuselt nicht auf der Rückbank am Notebook rum.
Schlauchboote kann man auch mit der manuellen Pumpe aufblasen; mache ich auch, sowas um die 3 Minuten Angst und fettich.
Das der eine oder die andere noch Gerätschaften hat/haben, die nicht mit 12 V DC zu betreiben sind, war klar.
Der tiefere Hintergrund der Fage war aber, was läßt sich nur mit 220 (230) V AC betreiben, das man nun unbedingt im Auto auch braucht? -
Notebook nur mit 230 V ... naja - die kann man heutzutage auch über USB laden.
Was die Luftpumpe betrifft ... auch da gibt es Kompressoren für 12 V DC.
Dann wäre also das "o.ä." mal interessant ... -
Nun lasst es doch gut sein. Er hat sich halt ungünstig ausgedrückt, geirrt, oder einfach nur ins blaue geschossen. Wie auch immer, nobody is perfect.
Und um wieder das eigentliche Thema aufzugreifen: die 220 V-Steckdosen wurden in D schon vor einer gefühlten Ewigkeit auf eine Netzspannung von 230 V umgestellt. Da hat sich Kia mal nicht so wirklich mit Ruhm bekleckertIch persönlch kann dieser von Kia eingebauten "220 V-Steckdose" nichts abgewinnen; ich konnte mich aber auch nicht dagegen wehren, die war halt einfach mit drin.
So wirklich eröffnet sich mir auch die Sinnhaftigkeit einer solchen Steckdose (220 oder 230 V) nicht.
Heutzutage ist fast alles, was der Durchschnittsautofaher an Gerätschaften im Auto betreibt, mit einer 12 V DC Lademöglichkeit ausgestattet. Was braucht man mehr?
Nun aus 12 V DC (Bordnetzspannung) 220 oder 230 V AC zu machen ... , der blaue e-laun klaus hat da mal eine Formulierung gebraucht, die es wohl ganz gut trifft: energetischer Oberkäse.Mir fällt jetzt auch nicht wirklich ein el. Gerät ein, daß ich unbedingt im Auto betreiben müsste und das dann auch noch nur mit 220 o. 230 V läuft.
Wir reden hier vom Kia Niro und nicht von einem Wohnmobil o.ä.---
Aber die Geschmäcker/Bedürfnisse/Befindlichkeiten sind ja bekanntlich verschieden. Schreibt doch einfach mal, was Ihr so für Geräte an der 220 (230) V-Steckdose des Niro betreibt und ggf. warum.
Aber bitte nicht solche Vorschläge wie den Ladeziegel ... -
... Wenn ich 12v Gleichstrom „wechselrichte“ dann kommt 12v Wechselstrom raus Oder? ...
Nein. [12 V ist auch kein Strom, sondern eine Spannung
Spannung = Volt (V), Strom = Ampere (A)].
Strom kannst Du weder Gleich- noch Wechselrichten.
Es gibts zwar die sogenannte techniche und physikalische Stromrichtung; das besagt aber nur, wie der Strom fließt (von + nach - oder eben andersrum) und bezieht sich (da ja von + und - gesprochen wird) auf Gleichstrom. Vielleicht hast Du da was falsch verstanden.
Wechsel- (oder auch Gleich-)richten kann man nur eine Spannung. Spannung ist eine Grundvoraussetztung für Strom; nur wenn eine Spannung ansteht, kann ein Strom zum fließen kommen - mal ganz vereinfacht ausgedrückt. -
Darüber könnte man sicher stundenlang hin- & her philosophieren.
Ich denke aber mal, wir sind uns darüber einig, daß die Batterien mit zunehmendem Alter schwächer auf der Brust werden.
Das hängt natürlich auch mit vom Lade- & Entladeverhalten, Rekuperation, Fahrprofil & -Stil, Temperatur .... ab.
Auf einiges davon hat man Einfluß, auf anderes nicht. Das man die HV-Batterie ewig auf 100% halten kann, ist verm. ein Irrglaube.
Nicht umsonst garantiert ja Kia (zumindest bis MY 2019 und beim PHEV) nach 7 Jahren noch 70% Kapazität.
Das sind aber alles so Sachen, die man sich vor dem Kauf ganz genau überlegt (bzw. überlegen sollte).
Nichts desto Trotz ist ja hier bei den PHEV-Fahrern nach ~ 2 Jahren kein merklicher "Batterieschwund" bemerkt worden. Da kann man doch (erstmal) nicht meckern und Kia (bzw. der Zulieferer für dier HV-Batterie) hat da wohl soweit erstmal alles richtig gemacht.
Wie sich das dann im Laufe der Jahre weiter entwickelt, bleibt abzuwarten.
Es gibt ja auch für diese HV-Batterie-Thematik noch nicht wirklich belastbare "Langzeitstudien".
Welche Philosophie bei welchem Hersteller dahinter steckt, weiß auch keiner so wirklich genau. Bislang ist der PHEV ja auch noch nicht soooo lange auf dem Markt; also einfach mal abwarten, wie sich die Batterien so "entwickeln".
Man darf ja dabei auch nicht vergessen, daß sich Kia am Markt behaupten will/muß; insofern werden sie schon zusehen, daß die Batterien konkurenzfähig sind. -
Dann war wohl der weiter oben genannte Literpreis von ~ € 40 zutreffend.
Oh ha ... -
Die Frage wäre hier, ob diese dann auch eine Freigabe für den e-Niro hat ...