Ja, wenn man Matsch encodiert, dann kommt auch Matsch raus. Das wird bei 48bit 96kHz uncompressed auch nicht besser.
Also hat Rockantenne die Youtube Version vom 1991er Album genommen statt der damals gepressten CD?
Alles klar.
Wär ich nicht drauf gekommen.
Oh, grad gefunden: https://www.radioszene.de/9774…dio-sound-processing.html
Scheint tatsächlich auf einige Sender beschränkt und mit der unpassenden Umstellung zu tun zu haben.
sowohl DAB als auch DAB+ sind FM um Welten überlegen. Wer das leugnet glaubt auch, dass die Erde eine Scheibe ist.
Ein effizienterer Codec mit geringerer Datenrate bringt halt auch keine höhere Qualität - höchstens den selben Matsch .. effizienter.
Ging aber weder um DAB noch um FM, sondern vergleich zu Musik vom Stick - ist ja ab Werk zu haben.
Guck auch grad, ob sich mit dem Spotify offline-Modus & Handy arbeiten lässt, um mal neuere Titel drin zu haben und nicht nur die eigene Sammlung.
Mit dem Klang der JBL im Spirit (besonders mit dem Digitalradio aber auch Bluetooth) bin ich sehr glücklich - wir reden von einer Serienanlage im PKW. Daheim habe ich sehr wohl andere Ansprüche. Im Niro fehlt zwar der "Wumms", der kann aber in keinem Auto gut klingen (Resonanzraum).....Im Auto gilt meiner Meinung: Besser weniger Bässe als zuviel - im Spirit stimmt es so.
DAB+ ist leider eine ziemliche Katastrophe. Bei der Bandbreite, die manche Sender haben (Rockantenne z.b., das es hier sonst nicht gibt hat 96kbit/s lt. DAB Foren ?!? Schlimmer als Youtube Audiospur) kommt da nur Matsch rum. Liegt aber nicht an der Anlage, die kann wesentlich mehr.
Richtig gut klingt das imo nur mit USB-Stick und möglichst hochwertigen Audiodateien. Hab mir da so einen kleinen 32GB Stick der fast komplett im Port in der Konsole verschwindet nur dafür zulegegt.
Da teile ich deine Meinung! So wirklich vorstellen kann ich mir das auch nicht. Mein Sportage rollt im Sommer auf 235er und im Winter auf 205. Da dürfte der Unterschied schon spürbar sein, ist er aber nicht wirklich! Mein Verbrauch liegt im Schnitt immer ungefähr auf dem selben (hohen) Niveau.Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß 20mm so einen Mehrverbrauch verursachen. Da gibt es sicher noch andere Parameter, wie Radmasse oder Luftwiderstand, die das beeinflussen! Aber ich bin kein Fachmann, was diese Geschichte betrifft. Das könnte man gut auch am Stammtisch diskutieren
Naja, die Herstellerangaben zwischen Spirit und den kleineren Varianten suggerieren einen recht hohen Verbrauchsunterschied.
Unter den genormten Bedingungen, mit denen die Herstellerangabe ermittelt werden, mag der Reifen auch so viel Einfluss haben.
In "Echt" mit zig verschiedenen Parametern halt nicht, da ist das bloss ein kleiner Faktor unter vielen.
Seit es morgens schon wieder >10° hat, ist mein Durchschnitt auch wieder von 4,7 auf 4,3 pro Tankfüllung runter. Streckenweise auch <4l/100 (je nach Verkehrslage). Selbe Strecke, selbe Reifen. 
Na, da sehe ich keine technischen Zusammenhänge.Die Last der Stromerzeugung für die Fahrbatterie sorgt ja eher dafür, dass der Motor wegen des Betriebs mit größtmöglichen Wirkungsgrad schneller (soweit notwendig) warm wird.
Für mich ist das Esoterik.
Der Motor ist bei Sommerlichen Temperaturen an der ersten Ampel aus. (ausser die Batterie ist nicht genau halb voll, oder man schaltet in den Sportmodus - dann schmeisst er den Motor an)
Der Aufwärmbetrieb hat wenig mit grösstmöglichem Wirkungsgrad oder sonstwas zu tun. Der läuft um warm zu werden und nebenbei lädt er die Batterie.
Nochmal Thema Reifen - ich hatte ja die 16" 205er WR genommen, auch um nicht durch die breiteren Winterreifen mehr zu verbrauchen. Scheint aber die geringsten Auswirkungen auf den Verbrauch zu haben im Vergleich zu den sonstigen Fahrumständen.
Grad die Kurzstrecke ist im Winter sehr Verbrauchsintensiv. Nach 4km Abstellen im Sommer: 6-7l/100km laut BC, im Winter 10-12l/100km.
Sind das nicht alles Fakten, die seit je her von Verbrennungsmotoren bekannt sind?
Jup.
Nur im Niro hat das auch (starken) Einfluss auf das Ladeverhalten der Batterie und damit die "geänderte" Verbrenner-E-Motor Nutzung bei niedrigeren Temperaturen.
Ist ja auch nix mysteriöses, dass er die länger vorhandene Leerlaufdrehzahl über die Lichtmaschine in Strom umwandelt, man nachher mehr Strom hat und länger mit Strom fahren kann (HEV). Spriteffizient ist das halt durch den hohen Kaltstart Spritverbrauch nicht.
(Würd ihn auch lieber in der Tiefgarge parken statt dem Zweitwagen - die 10 Grad höhere Auskühltemperatur machen da auch einen guten Unterschied im Kaltlauf - passt leider nicht auf die mickrigen 60er Jahre Parkplätze da unten 
)
Ich würde aber noch den Taumel der Erdachse und die Aktivitäten der Sonnenflecken mit in die Betrachtung einbeziehen.Ebenso undeklarierte Aktivitäten diverser militärischer Supermächte.
Eigentlich reicht schon die Windgeschwindigkeit und Richtung ab 50km/h um die Fahreigenschaften komplett zu verdrehen.
Das mit der Motortemperatur und Batterieladung bis zur 1. Ampel hab ich jetzt über die letzten 3 Monate gut beobachten können. Ebenso die Aussentemperatur (Laternenparker - unter ca. 5 Grad Celsius verbraucht er in den 1. 10 Minuten ~20l/100km nach Verbrauchsbalken, darüber eher um die 15l/100km - auch das variiert je nachdem ob ich an der 1. Ampel durchfahren kann oder einen Zyklus festhänge - dann läuft er mit fettem Gemisch und -hörbar- erhöhter Drehzahl im Stand und verbraucht natürlich /100km gerechnet endlos Sprit - das bekommt man auch über die nächsten 50km nicht gut weg)
Der Einfluss der Reifen ist bei den Gesamtbedingungen so gut wie nicht "empirisch" rauszurechnen.
Das hat wohl eher was mit der Temperatur zu tun
Motor springt bei mir im Winter ab Start an um überhaupt mal warm zu laufen (im Sommer kann ich bis zur 1. Kreuzung meist elektrisch rollen).
Damit ist die Batterie bis zur ersten Ampel gut 3/4 voll und er bleibt -wenn der Motor mal warm ist- halt länger im E-Modus, weil er mehr Batteriereserve hat.
Verbrauch ist eher höher, gerade bei kürzeren Strecken.
"Seinerzeit" haben wir aus einem Mercedes W210 BJ2000 mit MB Quart Kompetitionweichen mehr Klang heraus geholt als mit anderen Lautsprechern oder einem HK Ssytem.
Das HK System im 211er von nem Kollegen (der eigentlich "Audiophile" mit ner Anlage bei der keine einzelne Komponente unter 10.000 EUR lag 
) hatte ziemlich das gleiche Problem mit den mickrigen Weichen.
Kollege hat dann auch optimiert und klang spitzenmässig.
Und im Vergleich zu dem ganzen teuren Geraffel schlägt sich die Spirit Anlage echt nicht schlecht.
Das -NoName- "Premium Lautsprecherpaket" in meinem alten Oppel (Vorführwagen, war mir beim Kauf gar nicht bewusst, dass sowas da drin ist) klang übrigens auch erstaunlich gut für die 400 Euro die lt. Preisliste da fällig waren.
Also nicht unbedingt immer der hohe Preis der für Qualität garantiert.
... mit den Hochtönern fang ich an. Habe hier schon die Rainbow Germanium Hochtöner zu liegen (11 Jahre alt). Die kann ich stundenlang hören, ohne dass ich genervt bin.Aber erst muss es draussen wärmer sein ...
Wie gesagt, die Frequenzweichen wurden mir von nem Enthusiasten (ex Ingernieur im Soundbereich bei Daimler) speziell für die JBL Hochtöner in Verbindung mit den vorhandenen Tür Mittel/Tieftönern entwickelt. Ich hätte noch andere Hochtöner nehmen können, die hätte er dann nochmal angepasst.
Ab Werk waren da pro Lautsprecher jeweils ein Widerstand als "Weiche" vorgelötet, das war's. Keine saubere Übergabefrequenz, nix.
Nur die Hochtöner allein zu ersetzen bringt in der Regel keine Verbesserung. Klingt dann halt anders katastrophal.
