so was hier ??? Mit 2,4 Watt.
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das wäre ein Placebo, da muss man nur dran glauben und schon lädt es.
Ja aber die gibts ja auch mit 10 w. Muss man halt eher zwischenspeichern, wenn man parkt. Und strom darf nur in eine richtung fließen.
Grundsätzlich ist es keine gute Idee, zu meinen, man könnte den Fahrtakku irgendwie gesondert laden. Dadurch erlischt die Betriebserlaubnis, ...
Auch technisch ist davon dringend abzuraten.
Die Geschichte mit der 12V Batterie ist möglich, aber eben nur, wenn die Zündung aus ist. 10W sind auch nicht viel(<1A), allerdings gehört ne vernünftige Ladeelektronik dazwischen.
Sinnvoll ist das ganze nicht wirklich. Eher was für Jugend forscht
Für Urlaubszwecke = Handyladen Outdoor oder am Strand hab ich früher einmal so ein Armaturenbrettteil zugelegt und später ein faltbares zum Aufklappen, das eine größere Fläche/Leistung hatte.
Das zweite faltbare hat nur unter günstigsten Umständen ausgereicht, um ein Handy zu laden.
Never ever würde ich auf die Idee kommen, damit eine 12V-Autobatterie laden zu wollen, um mehr Reichweite zu erreichen. Und wie E-Laun auch schon ausgeführt hat, ginge das nur, wenn das Auto steht, denn während der Fahrt wird die 12V-Batt sowieso geladen.
Selbst wenn Du das beim Fahren technisch machen könntest, willst Du dann immer nur Richtung Sonne fahren ??
Manchmal kann ich mir in letzter Zeit bei manchen Frage nicht des Eindrucks erwehren, man will uns foppen und schauen, was es für Reaktionen gibt.
Das wäre das einzig sinnvolle hinter so einer Idee.
Hast Du Deinen PHEV denn schon mal im Winter gefahren?
Sobald Du heizen musst, ist Dein Plan erledigt mit rein elektrisch 56km fahren. Und ohne Heizung ist es sportlich.
Es hat einen Grund, warum ich den PHEV nach 11 Monaten gegen einen BEV getausch habe.
PS: Ich hatte die gleich Entfernung und am Arbeitsplatz keine Lademöglichkeit bzw. gab es nicht die Erlaubnis, die vorhandenen AC-Wallboxen zu nutzen.
Wäre effektiver, am Wendepunkt zu laden, als mit Solarpanels rumzuprobieren, die keinen Nutzen haben.
und am Arbeitsplatz keine Lademöglichkeit bzw. gab es nicht die Erlaubnis, die vorhandenen AC-Wallboxen zu nutzen.
na dann Pluggi:
Arbeitgeber überzeugen!
Ich habe zu Hause auch solche kleinen Panels und damit meine Erfahrung gemacht. Nutze Sie aber nur um Handys und Akkus zu laden.
1.) bei den Panel Angaben muss man höllisch aufpassen und nachrechnen, viele übertreiben mit der Leistung, die max. im idealsten Fall erreicht wird. Ein paar Wolken, nicht 100% auf die Sonne ausgerichtet, schon hat man nur noch einen Teil der angegebenen Leistung.
2.) 12V und 2,4 W das ist ein Strom von 0,2 A. Eine Autobatterie hat 40Ah, wenn die nur noch halbvoll ist, brauchst Du 100h unter Idealbedingungen, um die voll zu laden !
Also im Endeffekt reicht das gerade mal um eine Selbstentladung und den Reststrom, den das Auto verbraucht (Alarmanalge etc.) auszugleichen. Hat also nur in meinem Empfinden nur Sinn, wenn das Auto wochenlang steht.
Hier mal ein Praxiswert:
"Dieter Schleenstein
21.09.2021 um 12:55
mein Ioniq 5 hat ein Solardach, Gesamtproduktion seit Herstellung Mitte April: 20 kWh, das reicht für 100 km. Solarpanels gehören aufs Dach, nicht aufs Autodach."
Ok, war auch ein besch... Sommer.
So ein Solardach funktioniert natürlich nur, wenn das Auto in der Sonne steht und nicht zB unter einem Baum oder Dach, weil es sonst zu heiß drin wird 
Dann kann man ja die Klimanlage via UVO anwerfen, um die Hitze wieder rauszubekommen.
Das ergibt dann eine typische Milchmädchenrechnung 