Wieviel braucht der HEV auf der Autobahn auf Urlaubsfahrt max 130 km/h (ca 1200 km)?
Meiner zwischen 6,5 und 8,5l.
8,5l war das Extrem von Magdeburg nach Rastatt mit permanentem Gegenwind.
P.S. besetzt mit max 2 Personen.
Wieviel braucht der HEV auf der Autobahn auf Urlaubsfahrt max 130 km/h (ca 1200 km)?
Meiner zwischen 6,5 und 8,5l.
8,5l war das Extrem von Magdeburg nach Rastatt mit permanentem Gegenwind.
P.S. besetzt mit max 2 Personen.
Wenn du nun zu einer anderen WS gehst ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die auch erstmal nix anderes machen.
Servicewüste Deutschland.
So ist es.
Mir fiele sofort die Lambdasonde ein. Ach Gott, das AGR ...
Das sind alles Dinge, die eine engagierte und halbwegs kompetente Werkstatt schnell und zielgerichtet abklärt.
Zum Fehlerauslesen brauch ich keinen Fachmann.
@Dieselsparer Vielen Dank für deine Nachricht. Jetzt hab ich einen Anhaltspunkt was es sein könnte...
Ich würde keine Werkstatt mit Forenwissen konfrontieren.
Wenn die nicht den Ehrgeiz haben, das selber rauszufinden, wäre das nicht der Platz an dem ich mein Geld ausgebe.
Das Thema eindringlichst beim Fachmann platzieren.
Wenn der nicht mehr kann, als Fehler auslesen und resignieren, über alternative Fachbetriebe nachdenken.
Ansonsten glücklich sein, dass die Werkstatt sich nicht sieben Jahre rausreden kann.
Bei welchem Auto ist das nicht so, dass sich was verabschieden kann?
-50% ? Vielleicht war ja der „Flugrostsensor“ aktiv
Eine einfache Kontrollstruktur könnte das erledigen.
Alles anzeigenNein, dem ist nicht so.Bei mir geht's direkt ab Garage ca 50 Höhenmeter gewundene Straßen bergab.
Ich hab das schon mal beschrieben. Von ca 20 Fahrten wird eine mechanisch gebremst. Alle Anderen per Rekuperation.
Kalter Motor mit ca 12 Stunden Ruhezeit.
Hat in diesem Fall nichts mit dem Ladezustand des Akkus zu tun, der ist, wenn ich in der Garage stehe immer um 50%.
Muss also ein anderer Parameter Einfluss nehmen.
Zum Thema "Dosierbarkeit".
Das Bremsen fühlt sich an, wie Bremsen mit verzogenen Bremsscheiben.
Ich denke, das kommt von den Schaltvorgängen, sprich der sich ändernden Übersetzung für den bremsenden E-Motor.
Dachte zuerst an einen Defekt.
Erst der Hinweis auf die Rekuperation hat's erklärbar gemacht.
Neues Erlebnis dazu.
Letzte Woche, direkt am Morgen nach einer Heimfahrt in strömendem Regen, hat er morgens bei angezeigtem Ladestand der Batterie von ~50%, bergab direkt nach Start mechanisch gebremst. Hör- und spürbar durch das Knirschen der Flugrostschicht.
Habe nichts von Qualität geschrieben
Steht "billig" oder "teuer" nicht in direktem Bezug dazu?