Beiträge von Darth72

    Manchmal hat man Glück. Ich liege bei 250€ (2025) ohne jede Einschränkung bei km oder Fahrern (auch ab 18) etc.. Mit HF SF24 und VK SF35.

    [...]

    Erratika,


    es würde mich aber ernsthaft interessieren, welche Versicherung ohne beschränkte Jahreskilometer und selbst für Führerscheinneulinge einen derart günstigen Tarif für Haftpflicht und Vollkasko anbietet. Liegt die Selbstbeteiligung bei 5.000 Euro?

    Ja, ecki, da hast Du leider recht. Da wird der Beitrag dann ganz schnell 4-stellig, ohne dass es einen Schaden gegeben hätte.


    Wahrscheinlich verlernen viele am 60. Geburtstag spontan das Autofahren.


    Da hilft ala Gegenmaßnahme dann nur die Versicherung frühzeitig genug an die nächste Generation zu übergeben und das Fahrzeug über die eigenen Kinder anzumelden. Dadurch fallen zwar viele Jahre Schadensfreiheit weg (es können maximal so viele Jahre übertragen werden, wie der Übernehmende seinen Führerschein besitzt), aber der horrende Risikoaufschlag für ältere Fahrer wird eben auch nicht fällig. Das rechnet sich...

    rakukuli, mir ging es Ende Juni diesen Jahres ganz genauso.


    Ich dachte erst, die HUK24 hat sich bestimmt verrechnet...


    Mein Versicherungsbeitrag ist (bei SF 31 in der TK und SF 33 in der VK) von 656,26 Euro im bisherigen Tarif auf nun 798,72 Euro gestiegen - das sind 21,7 Prozent Preisanstieg.


    Ich habe dann gleich den Tarif für einen Neukunden ermittelt und da waren es nicht ganz 750 Euro. Damit wäre ich einverstanden gewesen und so habe ich - wie vor einigen Jahren bereits einmal zuvor - einen Antrag auf Umstellung auf den Tarif für Neukunden mit dem neuen Versicherungsjahr (beginnt bei mir Anfang August) beantragt.


    Guess what, rein zufällig wurde in der Nacht nach meiner Anfrage der Tarif mit Gültigkeit ab August umgestellt und würde für einen Neukunden jetzt - Überraschung - sogar knapp 830 Euro kosten.


    Eine Umstellung auf den online ermittelten Neukundentarif von knapp 750 Euro war damit sann nicht möglich bzw. der tatsächliche Preis des umgestellten Vertrags würde sich zu Anfang August auf den erhöhten Betrag automatisch anpassen (gem. Kleingedrucktem).


    Ein Vergleich bei Check24 und auch bei Verivox hat keinen günstigeren Tarif ergeben, schon garnicht, wenn ich auch zukünftig einen Rabattschutz inkludieren möchte.


    Wenn ich jetzt Deinen Fall lese, muss ich ja fast mit knapp 20 Prozent mehr noch zufrieden sein.


    Bestandskunden sind halt für Versicherungen offensichtlich weniger interessant als Neukunden. Da muss man dann als Kunde eben auch reagieren und kreativ werden:


    Da die Tarife wie dieses Jahr auch in 2024 zum 1. August bei mehreren Versicherungen deutlich angehoben wurden, muss ich wohl nächstes Jahr Ende Juli durch Abmelden und sofortiges Wiederanmelden den Beginn meines Versicherungsjahres in den Juli ziehen. Die Beitragsrechnung für das Folgejahr liegt mir dann für einen Vergleich schon vor und die Gebühren für die Zulassungsstelle lohnen sich bei den Preissprüngen der Versicherungen wahrscheinlich locker.

    Dann mach dich schon mal auf einen höheren Preis gefasst. Ich hatte eine ähnliche Aussage für den Kundendienst. Dazu ist dann der Innenraumfilter, das Reinigen des Pollenkastens und der Tausch der Bremsflüssigkeit gekommen. Diese drei Positionen sind nicht Bestandteil der Kundendienst Kosten.

    Also ich frage mich ja, wie das bei Dir gelaufen ist, Jimmy.


    Wenn ich vorab einen Kostenvoranschlag erbitte, dann orientieren sich die Arbeiten an den Herstellervorgaben, der Kostenvoranschlag wird mir schriftlich mitgeteilt und es stehen alle fälligen Arbeiten drauf.


    Ich unterschreibe dann auch bei Abgabe des Fahrzeugs genau für einen Auftrag, der auf ebendiesem Kostenvoranschlag beruht.


    Wenn dann das Autohaus während der Wartung "spontan" bemerkt, dass weitere Arbeiten fällig sind (wie in Deinem Fall wohl der Wechsel des Innenraumfilters, die Reinigung des Pollenkastens (habe ich noch nie gehört) oder der Wechsel der Bremsflüssigkeit), dann hat das Autohaus ein Problem.


    Falls ich nicht vor Beginn der Zusatzarbeiten um Zustimmung angefragt werde, gibt es für eine Abrechnung derselben ohne Auftrag auch keinerlei Grundlage.


    Alles andere führt ja jeglichen Kostenvoranschlag ad absurdum.


    Im übrigen gehören gem. Bedienungsanleitung sowohl der Wechsel des Luftfilters der Klimaanlage als auch der Wechsel der Bremsflüssigkeit zum Standardumfang der Wartungsarbeiten nach 24 Monaten/30.000 km. Damit müssen diese in den veranschlagten Kosten auch enthalten sein und sind keine Zusatzarbeiten.


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    Es scheint mir so, als ob Dein Wartungsbetrieb es ganz frech einfach probiert hat und offensichtlich damit auch durchgekommen ist.

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    Es ist ja nicht mal klar, ob Kia noch zu den sechs versprochenen Updates steht.

    Und ob man die noch selber machen kann, oder als kostenlosen Service vom Autohaus bekommen soll.

    Es ist auf jeden Fall eine kommunikative Vollkatastrophe.

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    Ich hatte Ende Mai bis Mitte Juni 2025 über knapp 2 Wochen einen mehrmaligen, durchaus intensiven eMail-Kontakt mit dem Kundenservice KIA Deutschland.


    Wenn man den Ausführungen der Mitarbeiter vertrauen kann, dann steht KIA zu den jährlichen Updates innerhalb der Garantie und es gilt folgendes:


    "Alle Dateien werden auch auf unserer bekannten Update-Website bereitgestellt und können ebenfalls über einen USB-Stick installiert werden. Ein Besuch in der Werkstatt ist weiterhin optional; der Prozess kann jederzeit bequem von zu Hause aus und sogar kostenlos durchgeführt werden." (Zitat aus eMail von Mitte Juni 2025)


    In Bezug auf das völlige Kommunikationsversagen hast Du aber natürlich völlig recht.

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    inkl. dieses Jahr 12 Stück ... also im Rückstand ist da nichts und auch kein Jahr ausgelassen .

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    Man kann sich alles schönreden, oder?


    Dass für eine neue Hardware naturgemäß anfangs die Updates häufiger veröffentlicht werden, sollte jedem klar sein. Das ist eine natürliche Folge davon, dass der Kunde als Beta-Tester genutzt wird. Sollen wir jetzt daraus etwa ableiten, dass KIA damit die Updates bis inkl. 2032 bereits geliefert hat? Mannomann...


    Wenn ich ins Jahr 2024 und 2025 schaue, dann sehe ich genau ein Update (für den Rest von 2025 habe ich nach dem Rumgeeiere auch ehrlich gesagt keine große Hoffnung mehr).


    Das ist zwar ein jährliche Update, erfüllt aber nicht das noch immer auf der Homepage verbreitete "Versprechen" von je einem Update im April und im Oktober jeden Jahres.

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    Sowohl die Navigationssoftware als auch die Karte wurden dabei auf die neueste Version [für GenW5] wie in der Tabelle aufgelistet upgedatet.

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    Ich verstehe nicht, warum hier soviel über die möglichen OTA Updates geschrieben wird. Das ist doch verzichtbar.

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    Großartig, ich gratuliere. Damit bist Du jetzt offiziell Mitte Juli auf dem Stand, der etwa ab Ende Februar, also vor 4,5 Monaten, bereits per OTA verteilt wurde.


    Die "neuen" Kartendaten sind dabei alles andere als aktuell, stammen selbst im günstigsten Fall von letztem Jahr.


    Wenn man gerne noch länger als ohnehin beim OTA auf Updates und aktuellere Kartendaten warten möchte, dann wäre das OTA-Update in der Tat verzichtbar, ja. Ich persönlich sehe das nicht so.

    Welche Rolle spielt es denn für Dich, ob Du das Update OTA oder per USB Stick machst? 6 x kostenlos war das Versprechen. Wenn OTA nicht mehr funktioniert, dann nehem ich den USB Stick. Das ist mir persönlich vollkommen Wumpe, solange überhaupt Updates erscheinen und da sehr ich eher schwarz.

    Ja, aber auch nein.


    Das "Versprechen" waren kostenlose jährliche Updates innerhalb des Garantiezeitraums und keine fixe Anzahl - nicht mehr, nicht weniger.


    Natürlich kann man ohne verbliebene kostenlose OTA-Updates auf den Download ausweichen, wenn er denn zur Verfügung gestellt wird... und selbst dann auch erst sobald er verfügbar ist.


    Beim aktuellen Update lagen da mal schlanke 4,5 Monate dazwischen...


    Sollte das der neue Standard werden, dann liegt das entweder an wiederkehrenden technischen IT-Problemen (genau), dem Sabbatical des einzigen Administratoren (bestimmt) oder einfach daran, dass KIA mit dem Verkauf von OTAs nicht zu knapp verdient und bei Verzug beim Download die OTAs an Attraktivität gewinnen.


    Was das Schwarzsehen angeht, bin ich aber voll bei Dir.

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    Dann kann man sich fragen was bei den Versprechen sticht, die sieben Jahre oder die sechs Updates.

    Ich sehe nicht wie die ein jährliches Update auf die Kette bringen wollen.

    Wir sind auf jeden Fall schon mal im Rückstand.

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    Das ist recht einfach. Die Aussage lautet jährliche Updates innerhalb des Garantiezeitraums.


    Damit wird, meiner Erwartung nach, nach exakt 7 Jahren - unabhängig von der Anzahl der bisherigen tatsächlich bereitgestellten Updates - durch KIA der Stecker gezogen.


    Darauf würde ich sogar eine Wette eingehen...