Danke Leute für den Zuspruch. Es geht nicht ums Prinzip oder die Förderung, ich hab halt keinen Elektriker im Bedanntenkreis. Ich werde eine speziell fürs Laden vorgesehene Außen-Schuko-Dose installieren lassen, die dann auch gesondert abgesichert wird. Und dann will ich mich erstmal auf den Niro freuen.
Beiträge von Autojeck
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					es zeigt sich doch, dass das Thema nix für Laien ist... Also, ich muss sagen, als Elektro-Laie bin ich zutiefst beeindruckt über die Sachkenntnis hier im Forum . Chapeau!! Tut mir leid, wenn ich mich manchmal missverständlich ausgedrückt habe. Danke an Pierre, der mich offensichtlich doch hat verstehen können. Aber die Aussage von e-laun macht das Dilemma klar. Es dürfte eigentlich nicht erforderlich sein, dass man Elektro-Fachmann sein muss, wenn man als Bürger seinen Anteil am Klimaschutz beitragen will. Für mich ist die Erkenntnis, dass ich ohne komplette Elektro-Neuinstallation keine Wallbox bekomme und mir den Umstieg auf ein reines Elektroauto abschminken kann. 
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					Natürlich haben wir einen FI, der ist angeblich nur nicht schnell genug. Habe einmal mit der Heckenschere das Kabel erwischt, da hat er gut reagiert. Ist aber nett, dass du dich um mmein Leben sorgst. 
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					Das Problem düfte der FI für das gesamte Haus sein. Dieser springt bei Problematischen Verbindungen sofort an, dann legt der natürlich auch immer wieder den CCE Port lahm. Da hilft wirklich nur eine genaue Fehlersuche und die Behebung. Zumal Ergänzungen in älteren Zählerschränken/Anlagen auch immer die Aktualisierung auf den neuesten VDE-Standard vorschreiben. Habe zwar keine Ahnung von Strom, aber ich glaube, das trifft es genau. Also kann ich mir überlegen für viel, viel Geld einen aktuellen FI mit den entsprechenden Folgekosten und -aufwänden zu beauftragen oder per Haushalts-Steckdose zu laden. Da die funktionale Sicherheit nicht betroffen ist und ich bisher mit dem Personenschutz keine Probleme hatte, werde ich wahrscheinlich die Haushaltssteckdosen-Variante wählen und mich mit den beim PHEV verträglichen Ladezeiten zufrieden geben. 
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					Aktueller Stand: Der Elektriker war da und hat die Hausinstallation mit dem Ergebnis überprüft, dass sie mehrere Fehlerströme aufweise und das denen aufwendig an den jeweiligen Verteildosen nachzugehen ist. Der Aufwand sei aber vermutlich sehr hoch, weil er die Fehler in der schon alten Hausinstallation vermutet und auch nicht abschätzen kann, wie aufwendig die Fehlersuche und -Behebung ist. Er bestätigte auch, dass die Hausinstallation nicht funktionell unsicher sei und auch weiter so betrieben werden könne. Lediglich an den Personenschutz würden nach aktuellen Verordnungen höhere Anforderungen gestellt. Daher dürfe er an der vorhandenen Installation nichts mehr verändern und auch der Anschluß einer Wallbox sei so nicht möglich. Und: Die Netzbetreiber nehmen die Information von installierten Wallboxen nur von zertifizierten Elektrikern entgegen. also selbst ist nicht der Mann. Was man denn tun könne? Ja, man könnte eine eigens abgesicherte Haushaltssteckdose zum Laden installieren. Das ginge, aber eine eigens abgesicherte Wallbox, das geht nicht. Also irgendwie habe ich hier das Gefühl, dass der Gesetz- oder Verordnungsgeber alles tut, um den Bürger abzuzocken, nach dem Motto, wer Geld für ein Elektroauto hat, und 8.000 Euro für einen neuen Stromkasten, der kann auch noch ein paar Tausender drauflegen, und die gesamte Elektroinstallation erneuern. Merke: Und das nicht, weil die Installation unsicher ist, sondern weil es lediglich höhere Anforderungen an den Personenschutz gibt. Wenn ich mir so die Lade-Situation von Leuten in Mehrfamilienhäusern vergegenwärtige und die mit vielen Unwägbarkeiten versehene Ladeinfrastruktur, sehe ich für den Klimawandel schwarz. Die deutsche Politik und Administration können es einfach nicht. Bin ich ja froh, dass ich mich für einen PHEV entschieden habe. 
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					Und? gibt es nach 8 Monaten etwas Neues zur Service-Wüste oder zur Ursache für das Problem? Oder ist das nach 8 Monaten immer noch nicht gelöst? Oder ist es geheim? Oder würde es irgendjemendes Ruf schaden? 
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					Hurra, soeben die Mitteilung erhalten, daß unser "Neuer" am 27.10. 2021 in Produktion gegangen ist. Mal sehen, ob wir in KW52/21 noch einen Zulassungstermin bekommen werden ? Na dann Glückwunsch! Was hast du gemacht? Hast Du irgendjemand mit einem Restbestand an Halbleitern bestochen? 
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					Alles anzeigenhttps://www.bafa.de/DE/Energie…neuen_antrag_stellen.html dann: Häufige Fragen Antragsverfahren Wann und wie kann ich einen Antrag stellen? Danke für den Link. Habe im Merkblatt Folgendes gefunden: Das Fahrzeug muss im Inland mindestens sechs Monate auf die Antragstellerin/den Antragsteller erstzugelassen sein. Im Fall des Leasings erhöht sich die Mindesthaltedauer bei einer Leasingdauer von 12 Monaten bis einschließlich 23 Monaten auf 12 Monate und bei über 23 Monaten auf 24 Monate. Die Mindesthaltedauer muss zum Zeitpunkt der Antragstellung noch nicht erfüllt sein. Das heisst wohl, dass man ein halbes Jahr warten muss, kann den Antrag aber auch früher stellen. Also, so verstehe ich das. Erklärt zumindest die anscheinend widersprüchlichen Infos. 
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					Wann kann man denn den Antrag stellen? Einer sagt, direkt nach Vorliegen der Rechnung, ein anderer sagt nach einem halben Jahr. 
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					Klimanalage ist natürlich fürs Entfeuchten sehr wichtig. Früher, in der Vor-Klimanlagen Ära gab es Antibeschlagtücher (fand ich ganz hilfreich) und manch einer hat sich einen 12V Zusatzheizlüfter aufs Armaturenbrett gepappt. War nicht so meine Lösung. Da wirst Du wohl auf den Verbrenner angewiesen sein. Was ich nicht verstehe, dass man einen Zusatzheizer einbaut, aber den nicht ausreichend dimensioniert. Hat da einer gepennt oder gibt es da technische Gründe? Immerhin ist das ein Punkt, der bei Testern doch gerne negativ vermerkt wird. 
 
		 
				
	
