Beiträge von Autojeck

    Da es mehr als unwahrscheinlich ist, dass alle 4 Reifen gleichzeitig den Druck verlieren, stellt sich die Frage, wer denn die Allwetterreifen aufgepumpt und montiert hat. War es das Autohaus, dann wäre mindestens eine Entschuldigung fällig gewesen und, um die Kundenbindung nicht zu verlieren, eine Entschädigung für die vergeudete Zeit.

    Ich habe das Neu-Auto jetzt ein gutes halbes Jahr und gehe auch davon aus, dass ich das Auto mit zuwenig Luftdruck übergeben bekommen habe. Zumal alle vier Reifen im Bereich von 2.1 gelegen haben. Ich hätte natürlich auch drauf achten müssen, obwohl das Auto nach drei Monaten zur Durchsicht in der Werkstatt war. Ne Entschuldigung würde ich jetzt nicht beanspruchen, vielleicht war das ja so ne Art von Entschuldigung, dass ich nichts in die Kaffeekasse tun durfte.

    Ich habe mich da mißverständlich ausgedrückt. Er zeigte das rote Reifensymbol und das Auto mit den vier Rädern, wobei drei Räder 2.1 hatten, und moniert wurde nur das rechte hintere Rad. Habe das dann auf 2.1 angleichen wollen, was aber nicht zum Erlöschen der Warnlampen geführt hat. War gestern in der Werkstatt und habe dort folgende Info erhalten: Alle Räder hatten zu wenig Luft. 2.5 ist der Sollwert und offensichtlich ist das rechte Hinterrad das erste Rad gewesen, das aus der Toleranz rausgerutscht ist. Daher die Fehlermeldungen. Wäre für mich klarer gewesen, er hätte alle vier Reifen moniert. Reifen wurden auf 2.6 aufgepumpt und gut is. In ähnlichen Fällen soll man alle Reifen auf 2.5 aufpumpen, ne Zeitlang fahren und dann sollten die Warnlampen erlöschen. Wenn nicht, dann Werkstatt. Wäre doch ganz schön, wenn derartige wichtigen Informationen auch im Handbuch stehen würden. Na ja, Thema Bedienungsanleitung hatten wir schon. Ich habe halt eben den Fehler gemacht, dass ich dachte, da die drei Reifen 2.1. und nur der Hinterreifen als fehlerhaft mit 2.0 ausgewiesen wurde, dass 2.1 der Sollwert sei. Nun rumpelt er etwas mehr und wir sind etwas schlauer geworden. Reaktion vom Autohaus war sehr nett, wollten noch nicht mal etwas in die Kaffeekasse haben. Danke auch für Eure Infos.

    Gestern gings Ping und das Symbol für Reifendruckproblem leuchtete auf und im Zentraldisplay gabs den Hinweis zuwenig Druck hinten rechts, sollen 2.1 Bar sein. Habe dann Luft nach Anzeige des Luftfüllgerätes an der Tankstelle auf 2.1 Bar aufgefüllt. Ergenis: nix. Bin ein bischen was rumgefahren, aus und wieder eingeschaltet. Nix. Immer noch permanentes Anzeigen des Reifensymbols und des Fahrzeugs mit den vier Rädern und dem Hinweis, es sollen hinten rechts 2,1 Bar sein. Shake before use? Oder was kann ich noch machen? Werkstatt?

    Geht AFAIK bei jeder Automatik so, hatte der TE aber wohl selber noch nicht ausprobiert wenn ich die Frage richtig verstanden habe ;)

    Genau! Der Niro ist mein erstes Automkatik-Auto und da ich der Bedienungsanleitung sehr ngeativ gegenüber stehe, habe ich mich nicht getraut beim Fahren einfach auf N und wieder auf D zu stellen. Bin da jetzt etwas mutiger geworden und werde es probieren. Der Hinweis mit der Bremse ist natürlich wichtig. aber das war mir klar.

    Wie geht Segeln? Könen wir das überhaupt mit dem Niro? Irgendwie soll das wohl so ne Art Freilauf sein. Kann man bergab fahrend einfach von D auf N schieben und dann zurück? Macht das Sinn?

    Nach Übernahme im März 22 habe ich getankt, jetzt etwa 3000 km gefahren und noch Sprit drin für ca 150 km. Dass der schlecht werden könnte, ist schon bemerkenswert. Wenn OlafSt recht mit seinen 6 Monaten hat, reicht es ja, wenn ich normal tanke.

    3.) Beim Bremsen per BremsPedal wird genauso rekuperiert, dazu braucht man keine Paddles. So wie du die Paddles verwendest hast du ein Bremspedal, das nur 3 Stufen hat

    Danke für die Antworten. Antwort 3 irritiert mich etwas. Nicht nur, weil ich so gerne rekuperiere, sondern warum gibt es dann die Rekuperiererei, wenns auch das Bremsen tut?

    Hab den offensichtlich schon sehr alten Fred mit der Suchfunktion gefunden und möchte trotzdem noch ein paar Fragen zum Rekuperieren loswerden. Da meine Frau meint, ich sei der größte Rekuperierer vor dem Herrn und ein Freund meint, so wie ich es mache, ist es schlecht, bin ich verunsichert. Ich benutze nämlich die Schaltpaddel wie eine Bremse. Das heisst, ich ziehe links und rechts um die Geschwindigkeit permanent so anzupassen, wie ich es brauche, um dann auf die Bremse zu treten, wenn es nicht reicht. Freund meint, man soll die Rekuperation pro Fahrt einstellen und dann möglichst dabei bleiben. Mein permanentes Paddelgeflitsche sei schädlich für das Auto. Ist das so? Frage 2: Wenn ich zuviel rekuperiert habe und darum wieder "Gas geben" muss, ist dann die Ersparnis durchs Rekuperieren gleich groß wie der Verlust durchs Beschleunigen oder ist der Energieverlust durchs Beschleunigen größer?

    Ich finde, das Rekuperieren ist schon eine überaus interessante Sache, zumal man ja nicht schalten muss. Und ich freue mich diebisch, wenn die Elektrokilometeranzeige mehr wird, obwohl ich den Berg runter ja auch noch eine gewisse Strecke fahre. Ich verbrauche also nicht nur keine Energie, sondern erhalte auch noch welche dazu! Ist doch super, oder?

    Habe jetzt festgestellt, dass die Verriegelung des Ladesteckers gelöst wird, wenn der Ladevorgang beendet ist. Das mag ja beim Laden an der Ladesäule von Vorteil sein (dann kann ein anderer laden, obwohl ich nicht da bin), da ich aber per Schuko-Aussensteckdose lade, habe ich Schiss, dass mir der Ladeziegel geklaut wird. Kann man verhindern, dass die Verriegelung am Dnde des Ladevorgangs gelöst wird?