ja , hallo ... das besagt in etwa, dass du mit dem Wagen nicht angemeldet bist, oder etwas falsch gelaufen ist.... das Auto kennt scheinbar dein Konto nicht.
Irgendwas musst Du falsch gemacht haben...
ja , hallo ... das besagt in etwa, dass du mit dem Wagen nicht angemeldet bist, oder etwas falsch gelaufen ist.... das Auto kennt scheinbar dein Konto nicht.
Irgendwas musst Du falsch gemacht haben...
Es gibt keine zulässige Höchstgeschwindigkeit beziehungsweise eine offizielle Verordnung für eine maximale Geschwindigkeit..... es gibt nur eine empfohlene Höchstgeschwindigkeit von 120 bis 130 km/h bei Benutzung eines Heckträgers. ( Es gibt allerdings eine Typenzulassung.),
Siehe auch :
oder
Der zweite Artikel ist sehr interessant, da er weitere Informationen über die Geschwindigkeit im benachbarten Ausland aufführt.
Ich bin grundsätzlich für eine Höchstgeschwindigkeit bei Benutzung eines Heckträgers .... aber das hatte ich schon geschrieben.
Wenn ich allerdings sehe wer, wie und mit welchen Fahrrädern auf einem AHK Träger
über die Autobahn brettern, wird mir teilweise Angst und Bange.
Da muss nur eine Akkulampe oder eine Klingel bei 150 km/h abfallen und dem Hinterherfahrenden
Stimmt auffallend, da sollte echt kontrolliert werden bzw. es sollte ein offizielles Tempolimit geben.
Generell sollte mit Fahrradträgern nie schneller als 120 bis 130 km/h gefahren werden, auch wenn es kein offizielles Tempolimit gibt.
Bei mir sind das knapp 5.000 €.
Na sowas, ein Ebike was knapp 5000,- Euro kostet.
Mit dem .... bis 3000,-- Euro hatte ich nur sagen wollen..... schnell mal 3000,- Euro, dass es auch 5.000,- Euro sein können, da gestehe ich, damit hatte ich nicht gerechnet.
Und die AHK nur für den Fahrradtransport, ist dann schon etwas teuer, zumal ich den Träger auch nicht regelmäßig einsetzen würde.
Gehe da von ca. 1500,00€ in Summe aus.
Die 1500,- Euro für eine Hängerkupplung und den Fahrradträger kann man gerne so errechnen, wenn man aber etwas länger googelt oder sich hier im Forum einliest, kann man das ganze auch schon für etwa 1000,- bis 1.100 Euro bekommen.
Hier im Forum wurde seinerzeit über einen sehr großen Händler für Kupplungen und Caravans usw. in Dortmund berichtet. Ich bin damals ( 6/2020) von Bonn zu diesem Händler gefahren der mir eine annehmbare Brinks Kupplung für komplett 716,- Euro verkauft und installiert hat. Das war eine Empfehlung eines anderen Niro Fahrers der mich darauf aufmerksam gemacht hatte. ZU dem Preis konnte man einen zusätzlichen Gutschein von 50 Euro für z.B. einen Fahrradträger benutzen. Ich hab ihn anderweitig benutzt da ich einen Träger besaß.
Einen Träger der dann auch 2 E Bikes tragen kann ist auch schon für 350 Euro zu bekommen, somit sind um die 500 Euro vs. 1500 Euro einzusparen.
Und man kann auch mehrmals im Jahr- wann immer man möchte- die Anhängerkupplung benutzen... und PHV besteht die Möglichkeit auch ohne Einschränkungen.
Alles andere sind doch Krücken, Dachträger bis max. 30 kg, oder Heckträger die das Auto verbeulen..... und und und ...
Das wichtigste für mich sind aber Sicherheitsaspekte... nach wie vor ist der auf eine Kupplung montierte Fahrradträger das sicherste Transportmittel.
Da kaufen sich die Menschen e Bikes die auch bis 3000 Euro kosten können, und stellen die auf Transportmittel die dafür nicht geeignet sind, gefährden andere Menschen im Straßenverkehr und sind bei einem Unglück auch schnell 6.000 Euro für 2 beschädigte e Bikes los.
PS: Ja ich weiß, ich komme auch noch in Dein Alter.
Ich wünsche es Dir , nicht jeder schafft das
Ein weiterer Kandidat ist der"MENABO LOGIC 2 oder 3"
Mal ganz nebenbei: weder der Menabo Logic 2 oder auch der 3 sind für e Bikes zugelassen2021-07-08_095228.jpg
Was ein Glück, ich habe keine Feststellbremse per Pedal, ich hab auch keine Handbremse an der ich den Griff nachts suchen müsste...
Ich hab ein Auto Hold was ich in der Stadt schon mal einschalte, beim Anfahren löst sich aber die " Bremse " automatisch.
Ich wohne im Flachland, und benötige höchst selten eine " Hand-Pedal -Feststellbremse- und wenn ich sie benötige, dann benötige ich keine Kontrollleuchte im Schalter. Ich weiss wo der Schalter ist, und ich kann zur Not die Innenbeleuchtung einschalten, falls meine Demenz grösser wird.
Im Dashboard kann ich die rote Warnlampe sehen falls ich die Bremse eingeschaltet habe.
Ich muss diese also keine " Bremse " lösen, auch wenn ich sie zuvor aktiviert hatte...
Mein Niro löst die Bremse, sobald ich wieder anfahre....somit wäre ein beleuchteter Schalter eh obsolete....
Ich habe auch eine Stirnlampe, die ich benutzen könnte, wenn ich die " Bremse " irgendwann mal betätigen muss, wo ich nichts mehr sehe ... sollte das aber der Fall sein, weil mein Niro nirgendwo mehr Strom findet, dann funktioniert die " Bremse" auch nicht mehr...
Na , da hab ich dann wieder etwas gelernt und meine Vermutung war richtig dass die Rücklehnen wohl wesentlich schwerer waren als die Sitzfläche , die ich mit etwa 5 KG geschätzt hatte.
OK weitere Elemente wie Kopfstützen und Hutablage usw., hatte ich nicht berücksichtigt.
Da Du die Rücksitz Sitzfläche wieder verbaut hast war meine Vermutung auch richtig, dass ohne die Sitzfläche die Optik nicht gerade toll ist.
Das Thema hat sich somit erledigt, gute Fahrt und gut aufpassen , wenn Du etwas transportierst.
Ok, ecki dann will ich es mal so hinnehmen, wobei das ja , wie du selbst auch sagst , vor mehreren Jahren gewesen ist.
Außerdem wissen wir ja nicht was denn dein vorletzter Kugelporsche war , da gibt es viele Fahrzeuge, die man so benennt, angefangen vom alten Käfer über den Trabant bis hin zur BMW Isetta
Je nach Fahrzeug und Bauart kann es natürlich sein, dass dort die Rücksitzbank nicht ausgebaut werden durfte , weil irgendwelche Teile darunter verborgen waren, die wie z.B. eine freiliegende Batterie, die Schaden hätte nehmen können.
Sei es drum, dann hattest du eben mit dem Ausbau der Rücksitzbank Probleme.
So bin ich mir auch nicht sicher, dass Funkenschlosser seine Rücksitzbank komplett entfernt hat, weil ja unter der Sitzbank sich seine Hochvoltbatterie befindet, und einiges an Kabeln und Schaltern freiliegen würde.
Nachdem selbst eine KIA Fachwerkstatt es letztes Jahr nicht schaffte, mir meine Rücksitzbank am Hybrid Niro mal eben zu entfernen, und mir dann anboten hat, gegen einen Mindestbetrag von 180,- Euro die Rücksitzbank, die ich mit einem Schonbezug versehen wollte, auszubauen , habe ich verzichtet.
Erst als @ e-laun vor ein paar Wochen ein Video eines amerikanischen Schonbezug Herstellers online stellte, konnte ich in dem Video sehen wie man die Rücksitzbank entfernt. Ich hab's dann problemlos hinbekommen und die Sitzbank bezogen.
Und wie Funkenschlosser auf ein Gewicht von 28 KG Gewichtsersparnis kommt.... ( vielleicht hat er die vom Hund vollgepinkelte Sitzbank gewogen) ich weiß es nicht. Vielleicht waren die Rücklehnen auch so schwer.... denn die Sitzbank wiegt vielleicht 5 oder 6 KG, Und sind die Rücklehnen erst mal entfernt, besteht so absolut keine oder kaum eine Möglichkeit die Ladung zu sichern.
Und wie man Ohne Rücksitze mit dem Niro zurecht kommt wo alles offen liegt....
Da würde ich gerne Bilder sehen...
Solange ich die nicht sehe , ist für mich das Thema beendet... und wenn ich Bilder sehe... bin ich eine Erfahrung reicher geworden.
Wili13Vision, die Rennleitung hatte mich mal deswegen angezählt und der TÜV die Plakette verweigert.
Weswegen?
Wohl nicht wegen fehlender Sitze... da muss mehr gewesen sein,....
Ich hatte das vorhin schon gefragt... Lies es halt nochmal....