Beiträge von NiroMax

    Ich könnte Dit jetzt verraten, daß man den Unterschied an der (dann wohl nicht mehr vorhandenen) Starterbatterie im Kofferraum erkennt; Das ist aber nur das, was mir Kia dazu gesagt hat. Ich habe noch keinem MJ 2019 in den Kofferraum geschaut; also ob das auch so stimmt? ....


    PS: habe ich vorhin vergessen; lt. Kia darf die SH (im MJ 2018) nur eine halbe Stunde laufen.

    Letzte Woche war ich beim Kia-Händler und habe mal wegen einer SH (PHEV MJ 2018) gefragt, die Antwort war:
    Ja geht, Eberspächer, kostet 2,5 k.
    Der "neue" PHEV soll aber wohl keine "konventionelle" Starterbatterie (hinten rechts im Kofferraum) mehr haben, sondern irgendsowas kleines, in die Fahrbatterie integriert.
    Das muß sowas sein, wie etwa 3 Flachbatterien hintereinander; genau kann ich es leider nicht erklären. Nur soviel, beim "neuen" PHEV geht eine SH wohl nicht mehr.

    Lasst uns doch einfach erstmal abwarten, welche Antwort @laun bekommt und falls es möglich ist, wo das preislich so enden würde.
    Das ganze Thema ist sicher emotional eher geladen, aber mit dem Kauf eines Niro (ob nun HEV oder PHEV) hat man wohl zum Kaufzeitpunkt erstmal alles richtig gemacht.
    Es wurde die (damals) aktuell höchste Norm erfüllt und man ist weg vom reinen Verbrenner.
    Nun im Jahresrhythmus nachzurüsten, um immer die neueste Euronorm zu erfüllen, macht verm. auch nicht wirklich viel Sinn.

    Die Idee ansich finde ich gar nicht so übel; allein mit fehlt der Glaube daran, daß das wirklich etwas bringt; bzw. Aufwand und Nutzen in einem vernünftigem Verhältnis stehen.
    Seit Dieselgate läßt sich sowas eher schwer verkaufen und im September kommt dann Euro 6d. Damit ist verm. noch nicht Ende und soll man dann immer nachrüsten lassen?
    Die Produktion eines RPF belastet ja auch die Umwelt (und das Portemonaise). Mit dem Niro (bis MJ 2018) fährt man wohl ganz gut. Ein Verbrennungsmotor wird immer irgendwelche Schadstoffe ausstoßen, das kann man verm. mit Kat's und/oder Filtern auch nicht verhindern.

    Nichts zu danken. Für den "Hausgebrauch" finde ich Deine Lösung absolut ok. Mit den Schellen zwar verm. nicht unbedingt kurzschlußfest, aber es bleibt ja ein ovBM, auch wenn "fest" montiert. Lt. Orion ist auch ein RCD Typ A mit drin - also alles richtig gemacht :thumbup:

    Ich werde unter der Woche einfach mal messen. Wenn ein RCD drin ist, dann verm. irgendwo zw. 10 und 500 mA (in D 10 [und 30} mA für Personenschutz, 100, 300 und 500 für Anlagenschutz).
    In D ist ja etwas mit Schukostecker ein ovBM der SK I und dafür gibt es Prüffristen.