gib einfach "Serienschaltung" ein
Beiträge von NiroMax
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Ich meine mal, der eine war ggf. sogar ich.
Wir müssen das Thema auch nicht weiter ausdiskutieren, geht ja am "eigentlichen" Thema meilenweit vorbei.
Nur noch soviel dazu: für einen Elektriker sind Reihen- und Serienschaltung zwei grundverschiedene Dinge.
Das kann jeder gerne selber googlen. Und dabei sollten wir es dann auch belassen -
Um das mal abzukürzen; sicher bin auch ich nicht allwissend und wenn ich mal daneben liege, lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.
Nur eines ist Fakt, entweder leigt eine Reihenschaltung vor oder eine Serienschaltung.
Ich wollte Dir damit auch nicht auf die Füße treten. Einigen wir uns doch so, Du hast Recht und ich meine Ruhe -
Es ging darum, daß Du sinngemäß meintest, die 2 Akku-Teile seien in Reihe/Serie geschaltet und haben immer den gleichen Ladezustand.
Ich wollte das nur etwas anschaulich erklären, falls hier mal ein Nicht-Elektriker mitliest.
Wenn der Beitrag nicht gefällt, darf er auch gerne gelöscht werden. -
Nein, es ist 1 Akku, der in 2 Teile aufgeteilt ist. Die 2 sind in Serie/Reihe geschaltet, also immer auf gleichem SOC
Ob sie nun in Reihe, Serie, parallel oder sonstwie geschaltet sind, ist dem PHEV-Fahrer verm. relativ egal, funktionieren müssen sie.
Wenn sie in Reihe geschaltet sind, addieren sich die Spannungen: Uges = U1 + U2.
Das müßt ihr euch ungefähr so vorstellen, wie bei einer "ganz normalen" Batterie. Da ist ja auch immer der +Pol mit dem -Pol der folgenden Zelle verbunden. Die dann nicht verbundenen beiden Pole sind + und - der Batterie. Eine 12 V-Autobatterie hat z.B. 6 Zellen a 2 V = 12 V. Eine Flachbatterie besteht im Inneren quasi aus 3 AA-Batterien in Reihe, also 3 x 1,5 V = 4,5 V.
Wenn sie parallel geschaltet sind, ändert das an der Spannung nichts: Uges = U1 = U2. Da sind dann sozusagen alle + und alle -Pole miteinander verbunden.
Ersteres wird im Allgemeinen für höhere Spannungen genutzt, letzteres für höhere Kapazitäten. Das klappt aber nur mit Gleichspannung (DC). -
... Zumindest das induktive Laden hätte man ja auch simpel per Ein- / Ausschalter an der Ladeschale lösen können ...
Handy auflegen = EIN, Handy runter nehmen = AUS
Über was die Leute sich so aufregen ... Ich persönlich finde es schon mal gut, daß der Niro überhaupt die Möglichkeit bietet, ein Handy induktiv laden zu können.
Ob man das nun unbedingt haben muß und benutzt, steht auf einem anderen Blatt. Die Geschmäcker sind halt verschieden; was der eine unbedingt haben muß, hält der andere für gänzlich überflüssig.
Ich finde auch das eine oder andere "überflüssig", wieder anderes hätte ich gerne, gibt's aber nicht. Aber gut, so ist es nun halt mal; eigentlich hat Kia da einen ganz guten Mittelweg gefunden, meine ich mal. Allen kann man es eben nie recht machen -
"Elektrische Betriebsräume" sind nochmal was anderes (du meinst sowas wie Trafostationen?).
Trafostationen sind überwachungspflichtige Anlagen mit UN > 1 kV. Irgendwann dann sicher auch abgeschlossene elektrische Betriebsräume.
Alles wo man ohne Werkzeug was reinstecken kann
Das wird durch den Schutzgrad bestimmt (IP XY).
Alles wo man ohne Werkzeug was reinstecken kann (auch seine Finger), gilt als Laienbedienbar
Man kann ja (z.B. als elektrotechnischer Laie) auch Werkzeug irgendwo reinstecken. Laienbedienbar beudetet sinngemäß, alles wo man ohne Werkzeug (dazu zählen auch Schlüßel) rankommt.
Also es endet zwangsläufig im fachchinesisch
Wir sollten es dabei belassen. Wallboxen sind regelkonform zu errichten und gut. Ganz egal, wie die Regeln auch sind; es mssen die zum Zeitpunkt der Errichtung gültigen sein.
Alles ander führt zu weit ins Detail und jeder liest etwas anderes heraus. Aber eins hat die Diskusion gebracht, man beschäftigt sich mit dem Thema und ist bestrebt, alles richtig zu machen -
Egal ob Typ A oder B. Im TN-Netz gibt es keinen RCD, der einem RCD vor- oder nachgelagert ist. Sonst würde man aus einem TN-S-Netz wieder ein TN-C-Netz machen.
Damit würde einer permanent auslösen und man hätte sich Schutzmaßnahme zerschossen. -
Es gibt aber eine Norm die (im Außenbereich seit 1990, seit 2009 überall) vorschreibt, dass alle "laienbedienbaren" Stromkreise (*) einen RCD haben müssen..
Das ist so nicht ganz korrekt, daß gilt erst ab einer gewissen Bemessungsstromstärke (16 o. 32 A, habe ich jetzt nicht genau im Kopf).Als "laienbedienbar" gilt jede normale Steckdose.
Auch das ist so nicht ganz korrekt; laienbedienbar ist alles, was elektrotechnische Laien bedienen können. Sinngemäß also alle Elektroanlagen (bzw. Teile dieser), an die jeder ran kommt und sie bedienen kann - also alles, was sich nicht in abgeschlossenen elektrischen Betriebsräumen befindet.
Was den hier benannten RCD Typ B betrifft, auch das ist nicht ganz korrekt. Das mit dem pulsstromsensitiv, 6 mA DC u.ä. kann jeder selbst googlen.
Es gibt aber auch "Ausnahmen", gemäß denen ein Typ A zulässig ist - nach den anerkannten Regeln der Technik. Aber das weis der Elektroinstallateur genau.Ergo gibt es schon das eine oder andere "Hintertürchen". Ob man das dann auch unbedingt ausnutzen will, muß jeder für sich selbst entscheiden.
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Ich finde den Beitrag von @Frank_D (bzw. Mazda / #34) sehr gut. Speziell die letzten Sekunden, wie da so lässig die BA kurz durchgeblättert wird.
Bein Niro wäre da der Spot verm. eine viertel Sunde länger