Beiträge von NiroMax

    Der Niro wiegt ja (leer) auch keine 2 t; HEV + PHEV sowas um die gut 1,6 t und der e knapp 1,9 t.

    Noch dazu hebst Du (bzw. der Wagenheber) ja beim Radwechsel nicht das gesamte Fahrzeuggewicht.

    Das so ein Wagenheben nicht von 0 - 100 % Hubhöhe auch die komplette Traglast hält, sollte bekannt sein.

    Er sollte also eingefahren nicht grade so unters Auto passen und ausgefahren das Rad nicht nur 5 mm vom Boden abheben.


    Man muß das Ganze aber auch nicht all zu wissenschaftlich angehen, der Wagenheber muß einfach für Deinen Niro passen und gut ist.

    Ich würde da einfach mal bei Kia nachsehen, was die so für den Niro "empfehlen" und dann entscheiden.

    Grundsätzlich bin ich da vollkommen bei Dir.

    Den gewünschten Luftdruck einstellen und nur aufs Knöpfchen drücken ist zweifelsohne auch rückenschonender, als mit der Handpumpe zu ackern; gar keine Frage.


    Mein Gedanke war nur, wenn man so langsam fast alles "automatisiert", rostet man in unserem Alter irgenwann mal ein ;)

    Meinste, sowas braucht man bzw. es lohnt sich?

    Aus meiner Erfahrung musste ich eher sehr selten nachpumpen. Eigentlich auch nur, wenn die WR gegen die SR gewechselt wurden.

    Dann waren es auch nur um die 0,2 bar, die zwischendurch "flöten" gegangen sind - das macht dann genau 20 Stöße mit der Handpumpe (ok, x 4 Reifen).

    Wenn die Reifen drauf (und ordentlich aufgepumpt) sind, geht eigentlich keine Luft stiften = siehe Niroeigene Reifendruckkontrolle.

    Auf alle Fälle sollte es einer sein, der auch mit dem Gewicht des Niro klar kommt; ergo einer, der 2 t kann.

    Einfach mal beim :) nachfragen, was Kia da so anbietet.

    Vielleicht gibt es ja auch Niros, die mit Reserverad (ob nun Not- oder Vollwertig) ausgeliefert werden, da sollte dann auch ein Wagenheben dabei sein.

    Verm. eine Art Scheerenheber, ein Rangierheber wäre da zu schwer und groß.

    Jo, sieht wirklich prima aus und paßt auch gut zu den "E-blauen-Designelementen" :thumbsup:

    Steht dem Auto irgendwie; nicht zu protzig, eher dezent und trotzdem irgendwie "besonders".

    Solltest Du mal bei Kia als Farb-/Lackierungs-Vorschlag einreichen, matt wird ja gar nicht angeboten.

    Also doch kein Alu. Wie hätten wir früher gesagt: Kupfer verzinnt 8o

    Zinn "rubbelt" sich relativ schnell ab, insofern nimmt man heute wohl eher Nickel. Die Leitfähigkeit spielt natürlich auch eine Rolle; drum ja meine Frage, ob es wirklich Alu ist; das hat eine Leitfähigkeit von 36, Kupfer dagegen 56. Aber das wäre ja geklärt, es ist Kupfer.

    Was die "Spitzen mit Thermoplastik" angeht, das muß so sein und hat nichts mit dem eigentlichen Kontakt zu tun; es stellt lediglich den nach den anerkannten Regeln der Technik (DIN/VDE/EN/ ...) geforderten Berührungsschutz dar. Soll heißen, man darf (ohne Hilfsmittel) keine (möglicherweise) spannungsführenden Teile berühren können.

    Irgendwo müsste auch der Schutzgrad draufstehen (z.B. IP 68). IP bleibt immer, die erste Zahl steht für Fremdkörper (also die hier interessante), die Zweite für Wasser - jeweils natürlich für Schutz vor ...

    IP 68 ist schon ganz schön ambitioniert, das wird der Niro nicht haben (bei meinem steht jedenfalls nichts drauf).

    Ich habe hier aber rein zufällig eine "Typ 2-Infrastruktur-Ladedose zum Laden mit Wechselstrom (AC)" rumliegen (EV-T2M3SE12-3AC32A-0,7M6,0E10), die hat IP 44. Sowas ähnliches könnte auch im Niro verbaut sein (also eine mit el. Steckerarretierung).


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    Das ist jetzt zwar eine Dose (drum fehlen auch die Thermoplastik-Spitzen & der dazugehörige Deckel), aber selbst da kommt man (auch ohne Deckel) mit den Fingern nicht an die Kontakte. Im Niro (jedenfalls im PHEV) ist ja quasi das ganze Gegenteil verbaut, also ergo ein Stecker - drum sind dort auch die Thermoplastik-Spitzen drauf. Wer übrigens mal genauer hinsieht, wird erkennen, daß nur die äußeren beiden Kontakte die besagten Thermoplastik-Spitzen besitzen, der mittlere dagegen nicht. Das ist dem geschuldet, das außen L (Phase) und N (Null) anliegen, in der Mitte der PE - und der kann nie Spannung führen (sollte er jedenfalls bei fachgerechter Installation nicht).

    IP 44 bedeutet also: IP = irgendwas mit international Protection, erste 4: Schutz vor Berührung mit Werkzeugen und Drähten (Durchmesser >/= 1 mm) gem. ISO 20653 und/oder Schutz vor kornförmigen festen Frendkörpern (Durchmesser >/= 1 mm) gem. DIN EN 60529.

    Labersülz; alles was einen Durchmesser >/= 1 mm hat, darf nicht dazu führen, daß man "Vibrose" bekommt.

    Die zweite 4 bedeutet: Schutz vor allseitigem Spritzwasser. Das bedeutet wiederum: der Winkel des einfallenden Spritzwassers ist egal, Der Druck allerdings nicht, dieser darf nicht erhöht sein - ergo also sowas in der Richtun Nieselregen.

    Bei mir sind es € 307,28/a (HUK)

    SB: VK 300/TK ohne

    SF: 30/30

    9 Tkm/a

    alle Fahrer > 25 Jahre

    Garage

    Fahrerschutz, Rabattretter ... alles drin (außer dem, das beim ADAC schon mit drin ist).


    --> Marderschäden zahlt die TK und es erfolgt keine Rückstufung <--