Beiträge von NiroMax

    Links neben dem Schalthebel sind beim PHEV MY 2018 die Tasten für EV/HEV und die Parkpiepser.

    Falls es hier noch um das VESS geht, die Taste zum Abstellen ist links neben dem Lenkrad, über dem Sicherungskasten, obere Reihe, dritte von links - oder eben zweite von rechts ;)

    Nein, das ist nicht Serienausstattung.

    Dann drücke ich es mal anders aus, bei meinem Niro waren sie halt dran (und ich habe sie sofort gegen normale Radmuttern getauscht).

    Also Sonderwunsch waren sie 100 pro nicht, daß waren nur die Farbe, das Leder-Paket (P5), das Technik-Paket (P6) & das GSHD (P8).

    Da in keinem dieser Pakete auch nur ansatzweise von Radmuttern/-Sicherungen die Rede ist, werden sie wohl doch Serie sein (oder Kia hat sie mir einfach so geschenkt, heimlich, ohne Bescheid zu sagen :/ ).

    Ich habe allerdings das MY 2018; also noch ohne OPF (dafür mit Rad-/Felgensicherungen ;) ). Wie auch immer, die Dinger waren dran; sind allerdings nirgends explizit aufgeführt, weder in der Liste der Serienausstattung, noch in irgend einem Paket. Dann gab es Anfang 2018 im Konfigurator noch "Zubehör", da habe ich aber auch kein einziges Kreuz gemacht, irgendwie mysteriös ... 8)


    Ansonsten bin ich da ganz @ecki's Meinung. Wer die 2018er PHEV-Serienfelgen klaut, gehört in die Klapse gesperrt.

    205er 16Zöllings sind auch nicht so die allerbeliebteste Größe, ergo wohl für die Stehlediebe eher weniger interessant.

    Wenn ich @tako2k's Beitrag lese, scheint es da aber "regionale Unterschiede" zu geben.

    Drum heist es ja auch "das verbotene Buch" ;)

    Aber gut, ich kann Dein Erstaunen über den Umfang gut verstehen; das ging mir damals genau so.

    Die ganzen "Warnung, Gefahr, Achtung, Vorsicht, ..." lassen es auf um die 700 Seiten anwachsen. Hätte man was davon weggelassen, wäre wohl die Seitenanzahl auch eher im "verträglichen" Bereich gewesen. Die eine oder andere Warnung/Hinweis muß sicher sein, die sichern sich ja auch ab. Aber man kann es auch übertreiben.

    Wenn ich z.B. auf die Hupe drücke, wird es laut - sowas weis man vorher, dafür tut keine 10 cm² große Warnung Not.

    Naja egal, es ist halt wie es ist - viel Spaß beim Studium :thumbsup:

    Manch einer spart aber auch eine ganze Weile auf ein neues Auto (oder kauft ein gebrauchtes) und nach dem Kauf ist bekanntlich erstmal Ebbe im Portemonaise, da ist es dann schlicht und ergreifend nicht möglich, nochmal einen halben neuen Niro in PV zu investieren.

    Nicht auf den Staat verlassen ... der Staat verläßt sich doch ganz gewaltig auf seine steuerzahlenden Bürger, da bin ich mal voll und ganz für Gleichberechtigung. Wenn mein Lohn/Gehalt in gleicher Weise steigt, wie die Einkommen unserer Politikers, dann kann ich mir wohl bald noch eine eigene Windkraftanlage bauen lassen.

    Armut ist sicher relativ, gar keine Frage; nur sind nicht alle arm, weil sie keine Lust zum Arbeiten haben; das sollte man schon etwas differenzieren.

    Vom Grundgedanken gebe ich Dir vollkommen Recht; nur ist es schwer vermittelbar, daß der kleine Mann immer fleißig aus eigener Tasche berappen soll und die da oben das Geld mit vollen Händen rausschmeißen - vielleicht etwas arg formuliert, dafür aber hoffentlich allgemeinverständlich 8)

    man kann aber bei seinen Berechnungen nicht beim eigenen Leben/Geldbeutel aufhören.
    Diese Denke unserer Vorfahren hat uns dahin gebracht wo wir jetzt sind.


    Ein Verschieben von Problemen auf kommende Generationen sollte eigentlich heute durch sein.

    Man kann schon; wenn der Geldbeutel leer ist, hat man kaum eine ander Wahl.

    Man sollte natürlich nicht, aber diese Ansicht scheint sich noch nicht gesamtgesellschaftlich durchgesetzt zu haben.

    Ich würde es auch nicht unbedingt auf unsere Vorfahren schieben, der ganz große Schlamassel geht wohl eher auf das Konto unserer Generagtion bzw. ggf. der davor.


    Probleme auf kommende Generationen verschieben - so ganz durch scheint das noch nicht zu sein, aber da wäre wohl auch zu einem guten Teil die Politik gefordert.

    Schau Dir an, was z.B. an Plastik in den Meeren rumschwimmt, welche Entsorgungskonzepte man für abgebrannte AKW-Brennstäbe hat, was Bolsonaro mit seinem Urwald veranstaltet und und und. Das betrifft nicht nur D, sondern eigentlich alle. Für mich stellt es sich leider so dar, als ob irgendwie immer mehr Probleme nach hinten weggelächelt werden.

    Daran wirst Du nichts ändern und ich auch nicht und wir alle hier nicht. Traurig aber wahr. Unsere privaten Investitionen in die erneuerbaren Energien sind zwar sehr löblich, aber doch eher nicht wirklich ins Gewicht fallend.

    Wenn man hört, daß sich z.B. die Bayern lieber nicht mit den Bürgern anlegen um Windkarft- & Solaranlagen zu bauen, weil das die Landschaft verschandelt und bei der nächten Wahl gewaltig nach hinten losgehen könnte - wie will man dann dem Durchschnittsbürger vermitteln, daß der das für sich gefälligst aus der eigenen Tasche berappen soll, zumal es heutzutage für private PV-Anlagen keine Förderung (von Speichern >9 kWh mal abgesehen) mehr gibt? Da sind wohl zündende Ideen gefragt ...

    Um es mal vorweg zu nehmen, da bin ich ganz Deiner Meinung. Bei mir kommt jetzt auch PV mit Speicher & autark. Und wenn ich nun zu meinem Alter noch

    20 oder 25 Jahre addiere, dann weiß ich nicht, ob ich "die schwarze 0/Armortisierung" noch erlebe. Aber egal, ich wollte das so und jetzt wird's auch so gemacht.

    Für mich "rechnet" es sich, sobald die Anlage steht; ich bin dann strommäßig einfach Selbstversorger/autark - und damit fühle ich mich einfach besser 8)

    So ganz grün ist der Gedanke ja nicht, weil das Ganze (Module, Speicher, ...); wenn man mal ehrlich ist; erstmal auch mächtig Recourcen kostet, Fairerweise

    muß man auch sagen, daß man dafür zuerst einmal ein eigenes Haus braucht und dann auch noch das entsprechende Eigenkapital; beides muß man also erst einmal haben. Und selbst wenn man beides hat ... es gibt halt auch unter denen welche (z.B. einer mein Kumpel), die eine knallharte Gewinn-/Verlustrechnung aufmachen;

    die Investition muß sich also in absehbarer Zeit armortisieren und dann Gewinn einfahren. Aber gut, das muß jeder für sich selbst entscheiden.

    Meiner Meinung nach werden in naher Zukunft werder die kWh Strom, noch eine PV-Anlage billiger/preiswerter; alleine das war schon Grund genug für mich :)

    Na berechenbar wir das Ganze schon irgendwie sein. Der "grüne Gedanke" dahinter ist natürlich sehr löblich :thumbsup:

    Investiertes Geld für die PV-Anlage (komplett) - Ersparnis an kWh vom EVU/VNB = Ergebnis. So ganz grob gepeilt armortisiert sich das nach > 20 Jahren.

    @e-laun's 4,68 kWp liefern grob geschätzt 5000 kWh/a. Mal nur den Klaus alleine genommen: ~ 1500 kWh/a + ~ 100 €/a Zählermiete. Das macht bei 15,81 Ct/kWh über's Jahr ~ 350 €. Wenn er zu seiner reinen PV-Anlage noch einen Speicher hat; mal sowas um die 5 kWh angenommen; hat alles zusammen verm. sowas um die 15 k gekostet.

    Dann wäre er nach kanpp 43 Jahren bei +/- 0.

    Je höher der kWh-Preis, desto eher schreibt man natürlich wieder schwarze Zahlen, bei 31 Ct/kWh (bei mir) also z.B. nach 26,5 Jahren.

    Die Rechnungen sind aber nackig, ergo ohne Wartungs-/Instandhaltungskosten, Leistungsverlust der Elemente durch Alterung, Rückvergütung durch Netzeinspeisung u.s.w.

    Wenn dann noch ein reiner EV zuhause geladen wird, muß man verm. wieder Strom "zurückkaufen", damit ginge dann die Bilanz weiter flöten.

    Und eben drum meine Frage, ob sich das rechnet (ich habe absichtlich "rentieren/armortiseren" vermieden 8)