Neue Akku-Technologien gerne, mir wäre der Schwerpunkt auf mehr Brandschutz wichtiger als Ladegeschwindigkeit wichtiger.
deswegen LiFePo. In China schon Standard.
Natürlich ist im BMS die Ladestatistik hinterlegt. Leider arbeitet am Niro/Seoul anscheinend keiner mehr an Implementierung der hidden PIDs. Da wäre deutlich mehr rauszuholen...
LiFePo hat aber einen gravierenden Nachteil, der Innenwiderstand geht bei Minusgraden nach oben, heißt somit, dass weniger Leistung zur Verfügung steht.
Habe eine in meiner TDM, merkt man schon bei etwas über 0 Grad.
Die Ladung geht aber nicht verloren, man muss die Batt. nur leider etwas erwärmen.
Bei Tesla geht das automatisch, wie mir mein Schwiegersohn beschrieb, kann er genau nach halten, auch wenn da keine LiFePo drin ist.
Das "Problem" habe ich ja angeprochen.
Das ist genau ein Nachteil bei Tesla. Die Temperieren den Akku sehr aggressiv was natürlich Energie kostet nur, damit eventuelles Laden schneller geht.
Das macht der Niro praktisch überhaupt nicht und beim Laden weiß ich mittlerweile, bei welchen Akku Temperaturen ich mit wieviel Leistung laden kann ohne dass geheizt wird.
Model 3 wird schon mit LiFePo verkauft. Das sind all die Standard Modelle, die aus CN kommen.
Großer Vorteil dieser Technologie ist die unglaubliche Zyklenfestigkeit und die Chemische Stabilität, weil kein flüssiges Dielektrikum benötigt wird. Und es wird kein Cobalt benötigt.
Der Akku meines Mährobotters ist fast unkaputtbar. Auch bei Tiefentladung
Hallo,
ich fahre ja aktuell ein Model 3 SR+ aus China mit dem LFP Akku - bin bisher einmal nach München und zurück (ca 410 km je Weg ) mit ihm gefahren - mit 100 % los gefahren - zwischenladen nach Tesla Navi - Akkus werden dann ja vorgewärmt wenn eine HPC Säule angesteuert wird - Ergebnis war: Biopause von meinen Eltern war deutlich zu lange....
d.h. ich musste die Ladung vorzeitig stoppen.....
Wenn ich aktuell im Winter im normalen Alltag rumfahre, stört die schlechtere Ladeleistung bei niedrigen Temperaturen nicht,
da ich ja dann meist nur AC lade.
Das einzige was gewöhnungsbedürftig ist, ist die reduzierte Rekuperation bei niedrigen Temperaturen.
Ansonsten alles Suppi 
Grüße
Stefan
Wenn ich aktuell im Winter im normalen Alltag rumfahre, stört die schlechtere Ladeleistung bei niedrigen Temperaturen nicht,
Beim Niro sind 20-80% im Winter gerne mal grade 200km Reichweite, und bei kalter Batterie braucht das Nachladen am HPC auch gerne mal ueber eine Stunde….
Im Sommer pfeife ich in 40 Minuten 3-350km in den Akku, das macht schon einen gewaltigen Unterschied auf Mittel- und Langstrecken aus!
Also mir gefällt die C-säule des neuen Niro nicht ,hab mich für den EV6 entschieden der ein reines E-Auto ist .
Beim Niro sind 20-80% im Winter gerne mal grade 200km Reichweite, und bei kalter Batterie braucht das Nachladen am HPC auch gerne mal ueber eine Stunde….
Im Sommer pfeife ich in 40 Minuten 3-350km in den Akku, das macht schon einen gewaltigen Unterschied auf Mittel- und Langstrecken aus!
Genau deshalb bin ich ganz Froh mit der Vorkonditionierung bei Tesla, wenn es auf Langstrecke geht fahre ich mit 100 % los und
beim ersten Ladestop kann ich richtig schnell laden.
Passt schon echt gut .
Sorry aber ich glaube wir werden OT
Grüße
Stefan
das erkauft man allerdings damit, dass man einige 100kg aufheizt. Kostet allein schon ganz schön Energie
Apropos TESLA und Winter:
https://www.auto-medienportal.net/artikel/detail/58400/
Den kanadischen Winter hatte Tesla offenbar nicht auf dem Schirm: Ein Software-Update sorgt für frierende Kunden – und jetzt auch für eine Untersuchung der kanadischen Behörden. Mitte Dezember erhielten Kunden eines Model 3 oder Model Y ein umfangreiches Update, das wie üblich „Over the Air“ verabreicht wurde. Und es dauerte nicht lange, bis die ersten Beschwerden eintrudelten.
Tesla-Besitzer Mark Kroeker aus Saskatchewan notierte am 27. Dezmeber auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, die Klimatisierung seines Y funktioniere nicht mehr – bei minus 30 Grad Celsius. Zwei Tage später berichtete Tyler Selvig, das Model Y hätte seine Familie umbringen können, als die Heizung bei minus 40 Grad ausfiel – im Funkloch. „Glücklicherweise kam ein konventionell angetriebenes Auto zur Hilfe.” Einen Tag später informierte er: Laut Tesla-Service gebe es derzeit keine Möglichkeit, das Problem zu beheben. Auch aus Skandinavien und den USA gibt es Beschwerden über die Probleme mit der Heizung,...
Ja klar, es gibt nix umsonst....
aber - und das ist denke Ich - ist es ein großer Unterschied z.B. zu VW falls es dort noch so ist, dass der Akku immer vorgewärmt wird..
bei Tesla kann ich es halt steuern wenn ich es brauche - und er verballert mir nicht unnötig Strom.
Grüße
Stefan
