Lies mal hier, da wird auch über die Förderung diskutiert > Wallbox (PHEV)
ich habe heute mal den Förderantrag gestellt und frage mich nun welche Wallbox soll ich kaufen?
Um dich zu beraten, wäre es sehr hilfreich wenn wir wüssten was du für einen KIA fährst.
Dafür wäre es schön wenn du deine Signatur ausfüllen würdest.
Ich habe den Go E charger und nutze mein mobiles Typ 2 Ladekabel. Ich brauche kein festes Kabel, es ist zur Not schnell im Auto verstaut.
Du kannst dir aber für 130€ ein Kabel bei Ebay dazu kaufen, wenn du ein festes an der Wallbox haben willst.
Ich habe den go-eCharger HOME+ 11 kW, der wegen des Steckers nicht förderfähig ist. Die HomeFix-Variante hat als einzigen Unterschied den festen Anschluß. Da wird also einfach anstatt des CEE16-Steckers ein Kabel mit offenen Adern geliefert. Diese HomeFix-Box ist dann förderfähig.
Zwei wichtige Argumente, warum ich mich für dieses Produkt entschieden habe:
a) Ein Händler mit einem sehr umfassenden Beratungsservice, den ich jedem nur wärmstens empfehlen kann (greenmobility24.de).
b) Ich wollte (nur für eigene Zwecke) einen Stromzähler haben, der mir keinen zusätzlichen Installationsaufwand und -kosten verursacht. Andernfalls hätte ich keinerlei Infos, wieviele kWh ich in meinen PHEV einspeise. Der go-eCharger bietet mir dafür eine einfache Lösung (kein Präzisionszähler, sondern nur volle kWh werden gezählt - gerundet). Ich habe zwei Chips im Einsatz: Einen RFID-Chip für mein eigenes Auto. Einen zweiten RFID-Chip für eventuelle Fremd-Tanker. Mit dem jeweiligen RFID-Chip wird der Ladevorgang gestartet. Und am Monatsende kann ich ablesen, wieviele kWh die einzelnen Chips getankt haben. Die Lösung ist für mich vollkommen aureichend.
@Pierre: Denke bitte bei der Bestellung daran, auch gleich ein Typ 2-Ladekabel mitzubestellen. Das wird auch mitgefördert. Ansonsten liegst Du mit dem Rechnungsbetrag deutlich unter dem förderfähigen Betrag, sofern Du die Installation (so wie ich) selbst erledigst. Wäre schade drum, die Förderung nicht voll auszunutzen. Sollte der Elektriker den Anschluß machen, liegen die Gesamtkosten sowieso über der Fördergrenze.
Ich hätte noch eine Frage wegen dem Ladekabel, muss das ein 22kw kabel sein oder genügt ein 11kw Kabel?
Gegenfrage: Auf welche Box bezieht sich die Frage? Wir haben zwar unsere Erfahrungsberichte und Rätschläge abgegeben, jedoch noch keine Rückmeldung bekommen, auf welche Box die Wahl nun gefallen ist.
Grundsätzlich sollte beim Kauf des Kabels auch das Gewicht miteinbezogen werden. Ich habe mich aus Gewichtsgründen für ein 5m langes Kabel entschieden. Das reicht zwar in meiner Garage an jeden beliebigen Punkt hin. Trotzdem hätte ich gerne eines mit 7,5 m Länge gehabt. Das war mir aber zu schwer, um es immer wieder mal (z.B. im Urlaub) im Auto mitzuführen und herumzuschleppen.
Außerdem sollte beim Kauf des Kabels auch noch überlegt werden: Möchtest Du variabel sein und das Kabel auch an anderen (Schnell-)Ladesäulen einsetzen? Ich habe beispielsweise "nur" einen PHEV, der 1-phasig lädt. Trotzdem habe ich mir ein 22kw-Typ2-Kabel mit 5m Länge gekauft, weil ich damit total flexibel und auch gleich für einen künftigen EV gerüstet bin. Schließlich möchte ich nicht die gesamte Hardware wegwerfen und neu anschaffen, wenn ich später mal vom PHEV auf EV umsteige.
Ich habe jetzt seit knapp einem Jahr eine 22 kW Wallbox von Wallbe (pro online) mit Steckdose im Einsatz und bin hoch zufrieden. 22 kW deshalb, damit ich für die Zukunft gerüstet bin (vollelektrisch).
Die Wahl fiel auf die Version mit Steckdose, da die Box außen am Haus ist und wir zwei PHEV damit laden, die an unterschiedlichen Standorten stehen. Einer direkt vorm Haus und einer im Carport ein paar Meter weg. So stöpsel ich einfach das Kabel um. Vorm Haus ein 2,5 m Kabel und zum Carport ein fest verlegtes 12 m Kabel, beidseitig mit Steckern. Funzt super. Ich würde mich nicht mit dem festen Kabel einschränken, auch gerade für die Zukunft (Lage der Ladebuchse am Auto).
Frag mal bei deinem Energieversorger. Ich habe für die 22 kW Box eine Förderung der Stadtwerke bekommen.