Beiträge von eskimo

    Also bei uns mutiert Hyundai so langsam zum „Volkswagen“, so viele fahren mittlerweile hier herum!

    Das ist regional bedingt. Die Fahrzeugtypen gleichen sich, meist, dem Gehaltsniveau an. Ich als Neubürger bin hier ein Exot, Der Volkswagen kommt hier von Mercedes. Aber es gibt hier auch Leute die haben keinen Zahn mehr im Maul aber fahren ein Mercedes, man muss ja dazu gehören. Vom Preisunterschied könnten die sich gut Sanieren lassen.

    Das Problem ist ja nicht KIA, der deutsche Endverbraucher Griff bisher zu anderen Marken. Der Name KIA ist bis dato nicht existent gewesen. KIA Deutschland musste sicherlich ein Kontingent vorbestellen, welches sicher nicht sehr hoch war.
    Am Wochenende hab ich mal wieder auf RTL2 "alt gegen neu" oder so ähnlich geschaut. Der Müller, was ein Vollproll, hatte einen Hyundai zu kaufen und verkaufen. Das er den nicht mit Gummihandschuhe und Vollschutz erobert hat, war schon hoch an zu rechnen.
    Schaut mal auf die Reaktionen im Bekannten- und Kollegenkreis, so viel ungläubiges Augenrollen kann man gar nicht ertragen.

    Danke Rudi, hab es Aktualisiert.

    Wer von den hier so fleißig diskutierenden wohnt denn in einem Mehrfamilienhaus mit ü 30 Einheiten zur Miete oder in einer Eigentumswohnung? Ich Wohne seit 10 Jahren in der Wohnung es hat genau 9 Jahre gebraucht bis alle Wohnungen neue Fenster bekommen haben. Bei Mir im Haus sind z. B 6 Garagen, eine davon gehört zu meiner Gemieteten Wohnung. In 3 Garagen gibt es keinen Strom, meine eingeschlossen, obwohl der mal da war, Beleuchtung und Steckdosen sind vorhanden. Jetzt hab ich mal die anderen beiden gefragt ob wir das nicht mal in Ordnung bringen lassen können. Die zwei sind Eigentümer, ich Mieter. Zwei mal, ich brauch kein Strom, aber wenn du den Elektriker kommen lässt, vielleicht findet der den Fehler und bei uns geht dann der Strom auch.


    Wie viel Jahre das wohl dauern wird bis dann solche Ladepunkte angeschafft werden, Die müssen ja dann auch dort stehen wo sich der zur Wohnung befindliche Parkplatz oder gar die Garage befindet. Das es möglich ist wenn ALLE das wollen ist schon klar, es werden aber nicht alle wollen.


    Ich will damit sagen, das das kein Selbstläufer ist. Und in Gegenden wo die Fahrzeuge am Straßenrand parken gleich recht nicht. Was da eine Lösung wäre, jeder Supermarkt stellt auf seinen Parkplätze genügend Landemöglichkeiten zur Verfügung und die Kiste lädt dann beim einkaufen.

    Das kann man mögen, oder auch nicht. Der Gleichzeitigkeitsfaktor ist für die E-Technik jedenfalls klar definiert, das kann jeder in den Vorschriften (DIN/VDE/EN) nachlesen.
    Sicher liest sich die Rechnung erstmal sehr abstrakt, aber ich würde dem Mod. nicht unterstellen wollen, daß er da geschummelt hat.

    Ja ist wirklich so, 39 Wohneinheiten mit Durchlauferhitzer im Bad und Boiler in der Küche. Das die nicht alle gleichzeitig laufen ist ja klar.

    Mein Ansinnen mit dem Beispiel war ja, zu verdeutlichen welchen Aufwand es bedeuten kann in die E-Mobilität einzusteigen. In meinem Fall wäre es noch viel schlimmer, denn hier gibt es noch nicht mal Einigkeit in den grundlegenden Dingen um den Sanierungsstau abzubauen. Das wird auch bei vielen anderen Mietwohnungen so sein. Dem Vermieter interessiert es doch einen scheixx ob ich zum Heizen viel Energie verbrauche. Da wird es ihn auch nicht interessieren, ob ich zukünftig mein E- Auto am Haus laden kann.


    Um zu Ernten muss ich das Feld vorher Bestellen und bewässern. Und nicht einsähen und gleich umpflügen. So macht es die Politik in DE. Wir wollen x Milionen E-Fahrzeuge, stoßen den Erwerb mit Förderungen an. Um den Rest kümmern wir uns später.


    Wenn ich zu meine Eltern Besuch, fahre ich ca 400 km und müsste sicher zwischendurch auf der AB laden. Auf den ganzen Rastplätzen die ich auf diesem Weg kenne habe ich zwei Ladesäulen auf je einer je Richtung gesehen. Soll man dann erstmal in die nächste Stadt fahren? Das mag vielleicht gehen wenn man nur ab und zu längere Strecken fährt. Muss man das Monatlich oder noch öfter, artet das schnell in Frust aus und man wünscht sich den Stinkenden Diesel zurück. Den ja bekanntlich auch unsere Vorbildpolitiker Fahren.

    Die meisten Hausanschlüsse lassen eine große Anzahl von Ladepunkten gar nicht zu. Da müssen erst einmal die Zuleitungen neu gelegt werden. Ich denke, das z.B. bei unserer Wohnkoplex mit 39 Wohnungen mit ca. 50 Fahrzeugen die Zuleitung nicht mal 20 solcher Ladepunkte verträgt. Die Leitungen sind schon x Jahre alt. Und das wird häufig der Fall sein. Zumal bei uns der Strom auch zur Warmwassererzeugung mittels Durchlauferhitzer genutzt wird.