Ich würd damit auch eine Weltreise machen, wenn's überall auf der Welt Ladestationen gäbe - und wenn ich 2 Jahre frei hätte ![]()
Beiträge von stefan684
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Vielleicht haben die es beim ioBroker Adapter auch anders gelöst. Probier's mal. Dazu bräuchtest du allerdings einen Batteriewächter, um zu sehen was passiert.
Beim Blulinky wird ebenfalls nix gegenteiliges berichtet (außer von mir), trotzdem ist es nachweislich so, dass ohne Update-Parameter trotzdem das Auto geweckt wird.
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Der "force update" Parameter bewirkt leider genau gar nix. Wird nicht helfen, aber probiere es gerne mal.
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Das Auto meldet selbstständig jede Veränderung an Kia. Eine Rund-um-die-Uhr-Überwachung ist also bereits an Board und wie der Fragesteller erwarte ich das von einem Elektroauto auch!
Insbesondere während des PV-Überschussladens ist das essentiell.
Problem #1 ist, dass die Kia-API bei jeder lesenden Status-Abfrage an den Server das Auto aufweckt, obwohl der Status bereits ausreichend aktuell auf deren Server liegt.
Problem #2 ist, dass die Batterie nach nicht allzu vielen solcher Anfragen bereits auf 12V abfällt.
Problem #3 ist, dass die 12V bevorzugt (nur) über Nacht nachgeladen wird - das kann dann bereits zu spät sein.
Denn, Problem #4, unterhalb 12V bricht die Spannung SEHR schnell komplett ein.
Problem #5: Ja, nach einer Tiefentladung dauert es einige Tage bis das Auto den 12V-SoC wieder diagnostizieren kann. Während der Zeit wird dann auch nicht nachgeladen und daher ein erneutes Entladen wahrscheinlich.
Schau mal in den alten Threads, nach den genauen Werten, das obige ist jetzt nur aus meiner Erinnerung zusammengefasst.
Einzige Lösung ist außerhalb eines HV-Ladevorgangs nur selten (z.B. alle 4h) die API abzufragen.
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Die App SOLLTE eigentlich nicht zu oft wecken.
Wir hatten es auch schon, dass das Nachladen der 12V nicht funktionierte, weil der 12V-Sensor nicht richtig funktioniert hat. Da muss sich wohl wirklich die Werkstatt mal mit befassen wie das sein kann.
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hcsorF Rufst du Kia Connect außerhalb der App auf, für Heimautomatisierung, PV-Überschussladung & Co?
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Wenn man die Werte aus ev-database hernimmt - die zwar nur geschätzt sind, aber ich denke realistisch - machen die größeren Akkus tatsächlich nicht den riesigen Unterschied.
Reichweite Winter kombiniert (auf der Autobahn wird der Unterschied noch geringer):
Niro EV: 325 km
EV3: 385 km
Elroq: 375 km
Von 80 auf 10% macht das:
Niro EV: 228 km
EV3: 270 km
Elroq: 263 km
Da steht der Niro nicht mehr so schlecht da (Ladegeschwindigkeit außen vor gelassen) und man kann dann schon hinterfragen, ob sich der Aufpreis eines größeren Akkus wirklich lohnt.
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Wenn du sagst es liegt primär an der Heizung und ganz ohne Heizung wären es ca. 20% Mehrverbrauch, impliziert das, dass du alleine für die Heizung mehr als 20% Mehrverbrauch annimmst. In Summe also vielleicht 50% Mehrverbrauch im Winter. Das stimmt so aber auch nicht. Eher sind es inkl. Heizung insgesamt ca. 20% Mehrverbrauch im Winter.
Ich würd sogar behaupten die Heizung mit Wärmepumpe macht nur ca. 10% Mehrverbrauch aus. (je nachdem wie stark man heizt und wie viel Kurzstrecke dabei ist, kann's natürlich auch mehr sein)
Bei kalten Temperaturen (die wir gerade nicht haben) kann es durchaus sein, dass die Reichweite um 30% sinkt, obwohl der Verbrauch "nur" 20% höher ist. Weil einfach der kalte Akku weniger hergibt.
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Ja der Elroq ist sicherlich interessant und könnte aus heutiger Perspektive eine Alternative sein. Ist aber auch nochmal ein Stück größer, vor allem höher und breiter. Die 6,4 cm mehr Breite merkt man denke ich mehr als man meinen würde. Und im Endpreis vermutlich teurer, vor allem wenn man den 85 kWh Akku möchte, aber schauen wir mal.
Grad mal carwow gefragt, der große EV3 ab 37k, der große Elroq ab 38k. Joa, ist denke ich beides OK.
Mega-Vorteil des Elroq wäre für mich als Skifahrer die Ski-Durchreiche
Verstehe ich nicht, dass Kia sowas erst ab EV6 verbaut.