Der erste Wohnwagen, der innen "größer" ist als draußen. Genial. Und perfekt für holländische Autofahrer, so können sie mit einem einzigen Wohnwagen eine 3-spurige deutsche Autobahn blockieren.
Beiträge von Dieselsparer
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Da sich auch die Sprittpreise in Zukunft nicht verringern werden, sollte man sich überlegen ob die Anschaffung eines PHEV überhaupt noch sinnvoll ist.
Ja, ich weiß, PHEVs waren noch nie sinnvoll,... aber vor der Einführung des e-Niros waren die Alternativen eben eher bescheiden.
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Solange das Ding nicht in einer Pfütze liegt, die Kälte macht ihm nichts aus. Ich habe im 1. Jahr inkl. Winter auch damit geladen (12A).
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Der Thread hier sollte besser: Geiz ist geil! heißen.
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Vielleicht ist das pro Rad gerechnet. Nein, aber mal im Ernst, hast Du schon alles über den E-Antieb und die jeweils angegebenen Leistungen gelesen?
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Die Diskussion dreht sich im Kreis.
Hauptschuld für die Schnarchladerei liegt beim Hersteller des BEV.Gewinnoptimierung geht vor Nutzbarkeit.
Der Thread-Titel war zwar Laden in Deutschland - persönliche Erfahrungen
aber ok! Die Hauptschuld für niedrige Ladeströme (Schnarchlader) liegt bei dem Akku und dem der das Auto gekauft hat. Wer ein E-Auto mit 27 kwh-Akku (zB. Dacia) kauft, kann ihn nicht mit 150 kw Gleichstrom laden. Das sind physikalische und chemische Gesetze, das kann man momentan noch nicht anders machen. Für diese Autofahrer, mit kleiner Geldbörse, braucht es Schnarçhladestationen. Die würden sonst nicht weit kommen mit ihrem E-Auto.
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Also mein Niro kann auch diverse Geräusche, aber so etwas und das noch einfach so beim Hin-und Herschieben, ist nicht dabei.
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Jugend forscht!
...bis die Polizei kommt.
"Herr NiroCruiser im übrigen ist der Außenspiegel kaputt auf dem ihr Auto liegt. Deshalb muss ich Ihnen jetzt mal einen Denkzettel schreiben. "
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Da wird wohl nur die Werkstatt helfen können, normal ist das mit Sicherheit nicht. Wann hat das angefangen, stand das Auto mal längere Zeit unbewegt?
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Diese unterschiedlichen Betrachtungen und Einschätzungen habe ich mir gewünscht. Ich kann ja mit meinen Bedürfnissen als PHEV-Fahrer nicht mitreden. Aber ich stelle mir mal vor, ich fahre einen E-Niro mit einem großen Akku (
mein Wunsch für die Zukunft) und hätte keine Möglichkeit an einer eigenen Wallbox zum heimischen Laden. Hätte ich dann Lust einmal pro Woche irgendwo hinzufahren, um mich dort aufzuhalten, weil das Auto eine Stunde läd. Am ehesten noch dort wo ich meine Lebensmittel einmal pro Woche einkaufe. Aber der DC-Lader müßte dann auf dem Parkplatz vom Supermarkt stehen und natürlich nicht nur einer.
Oder wäre es einfacher, ich buche mir für eine Nacht einen Parkplatz in der Nähe meiner Wohnung. Irgendwo muss das Auto in der Nacht ja sowieso parken. Diese Parkplätze könnte man dann mit relativ preisgünstigen AC-Ladern ausrüsten. Wenn es diese Plätze in der fußläufigen Nähe meiner Wohnung gäbe, würden auch Mieter einer Wohnung ein E-Auto kaufen. Dann habe ich die Möglichkeit, jeden beliebigen Tag (Nacht) das e-Auto zu laden und muss nicht meinen Einkauf auf den Ladetag legen.
Ich denke, es müßte beides geben, denn jeder hat andere Vorlieben. Und der Bedarf richtet sich natürlich nach dem Fahrprofil, also Berufspendeln, Urlaubsfahrten, gewerbliche Fahrten, Carsharing usw.