Ich verstehe ehrlich gesagt die Fixierung auf den Wiederverkaufswert nicht.
Ein Privat-KFZ ist Geldvernichtung. Kauf und dann der Unterhalt werden immer (!) zu einem negativen Verhältnis führen.
Ausnahmen wie "Oldtimer" bestätigen durch ihre Sonderrolle als "Nicht-Gebrauchsgegenstand" die Regel dass Gebrauchsartikel wenn sie nicht emotionale Werte wie Sammlerstücke sind, eben nur über den Preis verkaufbar sind. Die Auswüchse des Marktes mit der Kombination "Subvention über Steuergeld in D bei gleichzeitiger großer Nachfrage wegen tatsächlich begünstigenden Ökonomie- und Betriebsbedingungen (Luxussteuer u.ä. +billiger und stark verfügbarer Strom) in einigen Nachbarländern haben in D für eine starke Nachfrage auf dem Sekundärmarkt gesorgt.
Das hat aber nichts mit normalen und gesunden Marktverhältnissen zu tun. Die Eskapaden der deutschen Regierung haben den Abfluss deutscher Steuergelder( in diesem Fall) ja dann auch sterben lassen.
Beiträge von Frank_D
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Schon klar.
Was passiert denn, wenn durch diesen Luftstrom bei Fenster auf (und dabei fahren) ganz schnell viel Luft im Fahrzeug ausgetauscht wird ?
Geht auch angesammelte feuchte Luft weg, richtig ?
Ich rede über definierte effiziente Abläufe und nicht über chaotische Prozesse.
Das Denken ist allen Menschen erlaubt. -
Dann fahre mal ein paar 100 m mit offenen Fenstern. Da merkt man, dass es recht "frisch" wird ...
Nicht gelesen?
Es geht um Feuchtigkeitstransport und nicht um ein kaltes Gesicht. -
Das ist schlichtweg ein fehlerhaftes Bauteil. Die Galvanisierung ist defekt.
Ab zum Händler, beim nächsten Kundendienst auf Garantie ein neues einbauen lassen. -
Das ist natürlich Unsinn.
Sicherlich wird die Luft von außen angesaugt und nach innen befördert.
Das geht aber derart langsam, das sich die Feuchtigkeit gleich wieder überall "niederlässt" und in die Polster und teppiche zieht. Gewonnen ist damit genau gar nichts.
Die warme und feuchte Luft muss umgehend raus aus dem Auto, ohne das sie groß Zeit hat das Wasser wieder abzugeben.
Darum das Stoßlüften.
Nein, es bleibt Unsinn.
Deine Forderung "alle Fenster" auf, erzeugt keinen definierten Luftstrom und ist somit ineffizient. -
Und: Benutzt verdammt noch mal die Klimaanlage, wenn ihr eine habt. Diese ist bei weitem nicht nur für den Sommer da. Sie trocknet die Luft, die in den Innenraum gelangt - das ist im Winter genauso wichtig wie im Sommer. Allerdings funktioniert sie nur bis ein paar Grad über null noch richtig, weil sonst der Trockner einfriert und dabei hops geht - aber dafür gibt es Schutzschaltungen, braucht man nicht drüber nachdenken. Im Motorraum eines HEV oder PHEV sollte es ohnehin warm genug sein, um ein einfrieren zu verhindern 😉
Das ist Unsinn.
Die AC arbeitet unterhalb ca 4 °C nicht mehr.
Der "Trocknungseffekt" am Kondensator tritt also nicht mehr ein. -
...- Fenster auf. Alle. Während der Fahrt.
Fenster auf?
Wozu.
Das Fahrzeug wird durch die Lüftung (!) nicht aufgeblasen.
Die Luft geht schon gut raus. -
Vielleicht hilft sowas.
Hatte meine Frau in einem von ihr genutzten (Kurzstrecken-) Fahrzeug.
Hat in ihrem Fall nicht funktioniert.
Ich hab das Ding dann einmal im Monat zwei Stunden warmgefahren.
Physik lässt sich eben nicht überlisten.
Eintrag von Feuchtigkeit in einen geschlossenen Raum kann nur durch einen Luftaustausch bei gleichzeitiger relevanter Durchwärmung dieses Raumes kompensiert werden.
Oder nicht atmen, nicht transpirieren, nicht mit nassen Klamotten (zzgl Regenschirm) ins Auto steigen... -
(manchmal auch innen eingefroren)
Oha.
Da ist dann derart viel Feuchtigkeit im Fahrzeug, dass das mal richtig warmgefahren werden sollte.
Ansonsten?
Bei derartigen Kurstrecken?
Keine Lösung. -
Ich meine es hängt damit zusammen, dass sich der "Lila-Tempomat" nach deinem gelernten Fahrverhalten richtet und der normale nicht. Aber das ist nur meine Vermutung
Wie begründest du diese wilde Spekulation?
Viel wahrscheinlicher ist, dass, wie beim Niro bis SG2, der Tempomat einen adaptiven Modus und einen nicht adaptiven Modus hat.
Was soll die Software der SCC vom Verhalten des Fahrers "lernen"?