Moin,
hier geht es ja um "12V Batterie Entladung / Austausch"
Allgemein scheint es mit den Maßen der Batterie nicht viel Anbieter für EFB oder AGM zu geben.
Bei Varta finde ich eine "BLUE dynamic", "BLUE dynamic EFB" und eine "SILVER dynamic AGM". Preis im Netz ca. 60,-€, 126,-€ und 160,-€
Also, hat jemand schon den Bleiakku gegen eine EFB oder AGM ausgetauscht und kann von Erfahrungen berichten?
Danke!
Gruß
Thomas
Oder kauf dir halt eine Starthilfe-Powerbank.
Ist doch für Camping eh ein nützliches Must-have!
Ich hatte meine schon 6 Jahre im Niro1 mitfahren und jetzt liegt sie für alle Fälle auch im SG2 unter dem Beifahrersitz.
Ich hatte vorgestern meinen E-NIro ne Stunde auf der Bühne - 12V Akku alle. Super, aber, ich hab ja die Powerbank! Was soll ich sagen, die war inzwischen leer. 
Gruß
Thomas
Moin,
also, ich bin tagsüber zur Arbeit. Ja, das stört immer den ganzen Tagesablauf und je näher ich der Rente komme, desto schlimmer wird es. 
Aber, die 4 KW werden, wenn überhaupt, nur an guten Tagen und nur für ein paar Stunden erreicht. Ich lade daher nur am Wochenende und schaue zu, dass ich Sonne erwische. Da wären wir wieder bei "Kleinscheiss".
Außerdem habe ich das Auto ja zum fahren. Da würde mich lahmes Laden schon stören bzw. einschränken.
Zusätzlich ist zu bedenken, dass der Strom der PV ja nicht kostenfrei ist, sondern mir die Einspeisevergütung flöten geht. Ich habe die PV schon 10 Jahre, also 0,191 € / KWh.
Theorie: Wenn ich in meiner Situation nun zusätzlich 1.500,-€ investieren muss, um smart Überschuss zu laden, rechne mal aus, wie viel KWh ich dafür "zukaufen" kann. 
Natürlich kommt sofort der Gedanke, mehr aufs Dach, Speicher rein und dann umladen von PV in Speicher, von Speicher in Auto. Das rechnet sich aber mal gar nicht und ist für den Heimspeicher eher schlecht für die Lebenserwartung.
BTW das Ost-Dach würde auch nur die Ertragszeit verlängern, die Leistung zum laden eher nicht oder kaum. 
Ich halte den ganzen Aufwand bei "Kleinscheiss" für nicht gerechtfertigt. Ich habe z.B. "nur" 4,7 KWp auf dem Dach. Von WR kommen max. 4 KW. Und mein Speicher ist noch irgendwo anders, mein Geld aber auf dem Konto. 
Die kleine Anlage erzeugt an guten Tagen auch bis zu 29 KWh. Das Problem ist bei nur, dass es sich bei mir auf Mittag bis Abend (Westausrichtung) verteilt. Bei max. 4 KW aus dem WR bekomme ich das aber nicht sinnvoll ins Auto. Auch wenn ich nun das Ost-Dach auch baue, hilft es nicht. Die Ladeleistung bekomme ich nicht höher, nur das Zeitfenster wird größer.
Nun, auch mit der Anlage mache ich einfaches "Überschussladen". Wenn die Sonne scheint, stecke ich mein Auto an die Wallbox und stelle das Ding auf "minimal" - das sind dann ca. 6KW. Dann bekomme ich 2-4 KW vom Dach und der Rest wird eben dazu gekauft. Dafür habe ich keine Kosten für die smarte Wallbox inkl. Mess- und Management-Systeme. Um mal zu den Kosten zu kommen: meine einfache 22 KW Wallbox hat nach der Förderung keine 700,- € inkl. Installation (!) gekostet.
Wenn ich jetzt z.B. auf eine Zappi wechsel, kostet das erst einmal und das Auto lädt noch langsamer. Die Leistung der PV ist einfach nicht da, da nützt auch eine Zappi nix.
Ich glaube, der Techniker hatte nur keine Lust das ein zu bauen. Ich habe mir die VIOFO A139 3ch selbst eingebaut, das ist schon aufwändig.
Die Argumentation "TÜV" kann ich, wie die anderen hier, auch nicht nachvollziehen. Dann dürfte es auch keine Aufkleber auf der Heckscheibe geben.
Also, google mal "noteinspeisung haus" - das geht und ist keine "Bastellösung" ! Wird für Notstromaggregate durchaus so gebaut. Mit so etwas hat aber der Dorfelektriker nicht unbedingt Erfahrungen. Dazu kommt noch die Herausforderung, das mit Speicher und PV zu realisieren.
Dann das Auto als "Notstromaggregat" nehmen, ja, das ist zweifelhaft, dafür ist es nicht gebaut. Im EV6 Handbuch aber auch nicht explizit ausgeschlossen. Der andere Punkt wäre, was in den Garantiebedingungen steht.
Hmm, eigentlich ist die Idee nicht schlecht. Eine "Notversorgung" ist auch nur im Eigenheim unüblich und daher unbekannt. Bei kritischen Gebäuden früher normal. Da gab es aber auch noch nicht so gute USV wie heute.
Der WR von der PV würde ja versuchen die Leistung ein zu speisen. Das macht der durch die Erhöhung der Spannung. Davon sollte man also die Finger lassen.
Aber AC-gekoppelter Speicher müsste dann hoch fahren und über das eh vorhandene Management zur null-Einspeisung das ganze einregeln. So die Theorie. In der Praxis führt der Einschaltstrom meines Eisschranks aber zu einer Fehlermeldung vom Inselwechselrichter. Motoren und Kompressoren sind beim Einschaltstrom ganz üble Gesellen. Der Inselwechselrichter (1KW) steckt aber 100% Überlast für ein paar Sekunden weg, das Auto auch? Um das sicher zu verhindern, müsste man im Haus zwei Stromkreise bauen, einen "Notstrom" für Licht etc. und einen für den Rest wie Herd, Eis- und Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler usw.
Technisch ist alles möglich! Über Sinn oder Unsinn, sach ich nix, darum geht es hier nicht.
Hallo Trommler,
geh zum Händler, der sollte die richtige Explosionszeichnung und Teilenummer haben und Dir dann auch den Preis für das E-Teil sagen können. Am besten lässt Du Dir die Explo und Nummern ausdrucken.
Dann hast Du alle Daten die Du brauchst und kannst immer noch entscheiden, ob Du das mit Epoxy-Knete machen möchtest. Nur das Blinkerglas solltest Du nicht mit einkleben. 
Viel Erfolg!
Thomas
Moin zusammen,
ich habe mir vor ein paar Jahren mal einen "iCarsoft CR PRO" angeschafft. Der unterstützt zwar Kia, aber nicht meinen E-Niro. Ich habe die Leute da angeschrieben, aber getan hat sich da nix. 
Nun suche ich einen Tester, der der den e-Niro unterstützt und dabei auch Servicefunktionen wie EPB (elektrische Handbremse) bietet. Hat jemand was brauchbares im Einsatz? Egal ob Handheld oder Software für den PC.
Gruß
Thomas
Bei meinem E-Niro geht das noch. Einstellbar ist klein (6 kW), mittel (9 kW) und normal (11kW). Die Ladeleistung wird dann im Display angezeigt.
Ist das beim Niro-EV raus geflogen?
