Beiträge von kogie

    "runter regeln auf 3,6" - und ohne Drehstrom ... verm. sind damit 3,6 kW gemeint, das entspräche in etwa 16 A.

    Runter regeln trifft es auch nicht so wirklich; man kann den Strom begrenzen, am einfachsten mittels Sicherung.

    Ich kann aber den Ladestrom meiner Wallbox (go-eCharger HOME+ 11 kW) sehr wohl "runterregeln" auf 6A (1,4 kW) oder 10A (2,3 kW) oder 16A (3,7 kW). Ganz unabhängig davon, dass vor der Wallbox natürlich ein FI sitzen sollte, macht es für die Wärmeentwicklung an der Steckdose aus meiner Sicht schon einen gewissen Unterschied, ob die Dauerbelastung über mehrere Stunden hinweg mit 1,4 kW oder mit 3,7 kW stattfindet.

    Weil ich den Wagen heute mit 4798 km zum Service gebracht habe, da das erste Jahr am 01.12.21 rum ist. ;)

    Mir ist bewusst, das mein E-Niro von mir nicht wirtschaftlich bewegt wird. Aber ich habe unheimlich viel Spass damit.

    PS: Mit meinen 75 Lenzen gönne ich mir einfach mal etwas. ;)

    Klar, bei 4.800 Jahres-km wäre vermutlich das Taxi günstiger gewesen. Dann wärst Du aber mit einem Stinker unterwegs - ich kenne kaum Taxi´s, die elektrisch fahren. Und wenn man nicht wenigstens mit 75 endlich damit beginnt, das Geld unter die Leute zu bringen, läufst Du nur Gefahr, es für spätere Generationen übrig zu lassen.


    Zu Beginn der Pandemie haben wir uns auch erhebliche Sorgen gemacht, ob unsere Wirtschaft und unser lieber Euro diese Belastung wohl aushalten werden. Da haben wir mal schnell die Entscheidung getroffen, einen wesentlichen Teil der Ersparnisse auszugeben (insgesamt € 60.000,- für den Fuhrpark, die PV-Anlage inkl. Hausbatterie und zwei eBikes). Und als Dankeschön konnten wir dann für den gesamten investierten Betrag auch noch die gesenkte Mehrwertsteuer einstreichen. Die Entscheidung war also aus jetziger Sicht vollkommen korrekt. Geld zu horten für 0,000001% Zinsen bringt nix.

    Und noch eine Bitte: wie lässt sich das Auto-Foto im Profil-Bild hochladen - ohne IT-Grundlagenforschung? Immer das Foto auf den Bildschirm pappen ist auf Dauer lästig.

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    fertig

    Rumtippen während der Fahrt ist so sinnvoll wie mit dem Handy rumhantieren. Sag ich jetzt mal so. Jemand anderer Meinung?

    Ja, da bin ich komplett anderer Meinung (siehe oben / #16). Ich wiederhole: "einfach mal einen halben Kilometer fahren, anhalten und dann bei noch laufendem Motor durch alle Menüpunkte des Bordcomputers ....". Es ist also nicht nötig (und nebenbei auch noch verboten), während der Fahrt mit dem Handy runzuhantieren. Aus technischen Gründen können die Sensoren die Messung leider nur erledigen, nachdem das Auto bewegt wurde.

    ..... mit dem Ergebnis überprüft, dass sie mehrere Fehlerströme aufweise und das denen aufwendig an den jeweiligen Verteildosen nachzugehen ist.

    Das deutet aber eher darauf hin, dass die gesamte Hausinstallation NICHT mit einem FI ausgestattet ist. Sonst würde der wohl ständig rausfliegen. Im Falle der Heckenschere hat wohl eher der Leitungsschutzschalter ausgelöst - nicht der FI.


    Zur Erläuterung (mal ganz laienhaft ausgedrückt): Ein FI misst den Strom, der über die Phase fließt und vergleicht ihn mit dem, was über den Nulleiter zurückkommt. Bei Abweichungen löst er sofort aus und unterbricht damit den Stromkreis. Beispielsweise dann, wenn der Strom über das Gehäuse eines angeschlossenen Gerätes zurückfließt. Oder bei irgendwelchen sonstigen Fehlerströmen. Der Leitungsschutzschalter löst dagegen dann aus, wenn eine extrem hohe Stromstärke fließt. Beispielsweise dann, wenn ein 16 Ampere-Leitungsschutzschalter eine zu hohe Last abbekommt. 16 A können aber für dein Herz bereits deutlich zu viel sein .....

    Sollte doch überhaupt kein Problem sein. Einfach im Zählerschrank (sofern noch Platz vorhanden) einen FI setzen lassen und dahinter eine CEE16-Dose. Dann kauft er sich eine mobile Wallbox mit max. 11 kW, weil die nur meldepflichtig, jedoch nicht genehmigungspflichtig ist.


    So wurde das bei mir auch gemacht. Mein Haus ist Baujahr 1965, wobei das damals von einem extrem geizigen Elektriker verkabelt wurde. Der hat das ganze Haus noch 2-adrig verkabelt, was natürlich überhaupt nicht mehr dem heutigen Standard entspricht (Schutzleiter wurde damals auf den Nulleiter geklemmt). In den letzten 55 Jahren wurden alle Bereiche des Hauses, in denen irgendwelche Bauarbeiten stattfanden, neu verkabelt. Aber es gibt leider immer noch einzelne Räume mit 2-adriger Verkabelung. Das stellte aber kein Problem bei der Installation der CEE16-Dose dar, weil die direkt im Haupt-Verteilerschrank abgezweigt wurde. Und dort ist alles bereits nach heutigem Standard verkabelt. Nur einzelne Stockwerke haben immer noch die Altlasten von 1965.

    Später hat sich dann rausgestellt, dass der Sensor im Rad vom Ventil abgescheert ist. Dies muss wohl beim Montieren der Räder passiert sein - entweder beim Werk oder beim Reifenhändler.
    120€ Lehrgeld, da niemand die Verantwortung übernehmen wollte.

    Hatte ich bei meinem Hyundai auch mal. In einer Hinterhof-Werkstätte vier neue Winterreifen aufziehen lassen, wobei an einer Felge bei der Demontage des Altreifens der RDKS-Sensor abgerissen und in zwei Teile zerfetzt wurde. Zuerst wollte der Monteur noch seine Schuld abstreiten - das wäre angeblich schon vorher kaputt gewesen. Bis ihn dann sein Vorgesetzter darüber aufgeklärt hat, dass sehr wohl er der Übeltäter sei. Kommt wohl nicht so selten vor, dass bei einem unvorsichtigen Ansetzen des Werkzeugs die Sensoren beleidigt werden.


    Ach ja, der "Menüpunkt" mit der Luftdruckanzeige für jedes einzelne Rad ist wirklich etwas schlecht zu finden. Man muß, wie oben schon beschrieben, alle Punkte durchtogglen. Am besten aber erst nach einigen hundert Metern Fahrt. Sonst zeigt dieser Menüpunkt irgend so eine blöde Meldung an, wie "im Stand nicht verfügbar". Also einfach mal einen halben Kilometer fahren, anhalten und dann bei noch laufendem Motor durch alle Menüpunkte des Bordcomputers über die Lenkrad-Tasten durchblättern. Irgendwo kommt das dann mit absoluter Sicherheit.

    Na gut, wenn´s auf die Prozente nicht ankommt, sondern nur auf die zu zahlenden Euros:

    Ich zahle bei der huk24 für das Jahr 2022 für Vollkasko und Haftpflicht zusammen € 188,- pro Jahr. Wer unterbietet mich? :)


    (man hätte natürlich auch noch über die Parameter SF-Klassen, Regionalklassen, SB bei Haftpflicht, SB bei Kasko, Kasko-Select, Eigenheimbesitz, gefahrene Jahres-km, öffentlichen Dienst, Rabattschutz, zugelassene Fahrer (Lebensalter), Garagenstellplatz, Neuwagen-Nachlass oder ähnliche Dinge philosophieren können - war aber hier nicht vorgesehen ....)

    Ich habe mir über ebay-Kleinanzeigen die Original-KIA-Querträger für die Niro-Dachreling gekauft. Die Teile waren noch nie montiert, also neuwertig. Sehr enttäuschend fand ich die Plastik-Abdeckkappen, die konstruktionsbedingt wirklich nicht halten können. Die dienen aber nur optischen Zwecken. Da habe ich gleich 2 Stunden Zeit investiert und sie selbst so befestigt, dass sie nicht beim nächsten Windstoß das Weite suchen.


    Ansonsten bin ich mit den Querträgern sehr zufrieden. Wobei ich sagen muß, dass ich die nur als Reserve für einzelne Transporte gekauft habe und sie mit Sicherheit nicht jedes Jahr mal brauchen werde. Aber für diesen Zweck ist die Lösung OK, zumal sie mich nur € 120,- gekostet hat (der Neupreis beim Freundlichen wäre rund doppelt so hoch gewesen). Habe damit auch schon mal langes Profilholz transportiert und dabei mit Sicherheit die zulässige Dachlast leicht überschritten. Das war kein Problem.

    Bei Kaufland passiert das bei mir auch bei rund jedem 15. oder 20. Ladevorgang. Ist eben so, damit muß man leben. Das scheint eine Anfälligkeit dieses Säulentyps zu sein. Dafür kostet der Strom nix. Wie heißt es doch so schön: "Einem geschenkten Gaul ....".


    Es kommen bei diesen Kaufland-Säulen noch ein paar andere Risiko-Faktoren hinzu:


    1. Kann da jeder beliebige Passant Deinen Ladevorgang abbrechen oder durch blödsinniges Herumklicken auf dem Display eine Störung provozieren. Ich versuche immer, dieses Risiko etwas zu minimieren, indem ich (nachdem alles gestartet wurde und der Ladevorgang läuft) die Vorauswahl auf einen anderen Anschluß umlenke. So verursacht nicht gleich der nächste Passant, der nicht weiß, was er tut, bei meinem Vorgang eine Störung.


    2. Wird der Ladevorgang nach 61 bis 62 Minuten sowieso gestoppt, weil Kaufland möchte, dass auch andere mal drankommen.