Nur ums klarzustellen: Da spiegelt sich nichts im Außenspiegel ein, sondern in den Seitenscheiben.
Beiträge von Thoric
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Vielen Dank für die Antwort, AndroidCar funktioniert ja tadellos. Nur so wollte ich es eben nicht machen...
Ich finde es schön blöd, dass keine Playlisten unterstützt werden. Das ist aber ein anderes Thema.Als ich das die Tage las, dachte ich: seltsam, bei mir macht er das. Ich habe einen SWR3 80er Tag mitgeschnitten/nachgebaut und den auf einem USB -Stick untergebracht, und der läuft hier brav in der Reihenfolge in der die Stücke seinerzeit auch gesendet wurden.
Und die Cover aller Stücke die ich nicht mitgeschnitten hatte, sondern aus meinem eigenen MP3 Fundus verwendet habe, haben alle brav ihr Single/Album Cover im Niro gezeigt.Jetzt habe ich mir das aber nochmal genauer angeschaut: Die Alben/Stücke sind alle per iTunes mit Metas nebst Coverbildern versehen worden, offensichtlich macht iTunes das so ordentlich, dass das Niro Mediacenter damit auf Anhieb zurecht kommt. Und die Playliste hab ich seinerzeit über einen Listen-Export auf USB gebannt, der eben die Liste auch für nicht-playlistenfähige Ausgabegeräte vorbereitet, indem er die Stücke in der Abspielreihenfolge der Playlist beim Export vor dem Namen durchnummeriert.
Ist jetzt keine direkte Lösung für Windows/Android, aber das grundsätzliche Vorgehen sollte sich ja auch dort mit der einen oder anderen Software so umsetzen lassen.
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1. Die gebauten Stückzahlen passen wohl deutlicher zum Absatz und die Kontigente wurden wohl Deutschlandfreundlicher verteilt.
2. Der Trick, den Kunden auf Halde produzierte Fahrzeuge raussuchen zu lassen, statt dem Kunden die komplett freie Wahl zu lassen, scheint sich bei den Händlern herumgesprochen zu haben.
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Wenn man sich auf Stritmonitor.de mal die Verbrauchsaufteilungen ansieht, erkennt man recht schnell, dass das fast nicht sinnvoll handlebar ist. Neben völlig absurden Datenerfassungen: Benzin wird immer erfasst, Strom nie oder nur sporadisch, oder auch umgekehrt.
Von den Daten die halbwegs plausibel sind, ist zu erkennen, dass die Effizienz letztendlich von der täglichen Strecke abhängt: Liegt sie unterhalb der elektrischen Reichweite, wirds effektiv, je weiter die Strecke über der elektrischen Reichweite (oder der doppelten wenn man daheim und an der Arbeitsstelle laden kann) liegt, wirds uneffektiver bzw. nähert es sich den Benzinverbräuchen der HEVs an.
Wenn man also das typische Tagespensum rein elektrisch zurücklegt, landet man je nach Fahrleistung und Streckenprofil (hier 250 Höhenmeter auf der 15km Arbeitsstrecke, führen laut BC zu 17% Akkuverbrauch in der einen Richtung und 35% in der anderen Richtung, dementsprechend eine Reichweite von 88km oder auch nur 43km, bzw. in kWh/100 km von 7,8 kWh oder 21kWh.), irgendwo zwischen diesen Extremen.
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Sieht in der Tat aus, als würde Kia um Rüsselsheim mit dem Niro-Erlkönig Vergleichsfahrten machen.
Der Prius davor und der Tesla dahinter haben die selben blauen Klebestreifen auf den hinteren Türen:[Blockierte Grafik: https://www.carscoops.com/wp-content/uploads/2020/07/Kia-EV-2-6.jpg]
[Blockierte Grafik: https://www.carscoops.com/wp-content/uploads/2020/07/Kia-EV-1b.jpg]
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Zu bestimmten Zeiten und dann noch Sonntags ist z.B. die Ostsee-Autobahn zwischen Rostock und Berlin soo frei - Autos im Abstand von 300 - 500 Metern - dass da schon ein Reifen platzen muss, wenn da was passieren soll.
Und selbst dann sind deine Chancen in aktuellen Autos sehr hoch, nahezu unverletzt aus dem Auto zu kommen, wenn kein Brückenpfeiler im Weg steht. Die Unfälle die Leben kosten, sind die wo eben nicht Situationsbezogen gefahren wurde - da wäre dann in aller Regel auch die Tempolimitierte Geschwindigkeit zu viel, um Tote zu vermeiden.
Wenn in einer vollen Autobahnbaustelle mit 60 oder drunter jemand das Lenkrad verreißt, weil er sein 2,5 Tonnen SUV (unerlaubterweise) an einem LKW vorbeizuschlängeln versucht, steht der ungebremst im Gegenverkehr, die Plastikbande hält den nicht und bei alle 15 Meter ein Auto auf beiden linken Spuren wäre eigentlich Tempo 30 schon fast zu viel.Es ist wie mit den Rauchwarnmeldern:
Die Zahl der Brandtoten sinkt in keinster Weise in einer Relation die die Pflichteinführung glauben macht, aber ich würde niemandem verbieten welche zu montieren, der sich dadurch besser fühlt. So soll doch jeder der meint, 100, 120 oder 130 wären genug, genau so schnell fahren. Wenn das tatsächlich so viele sind, wird sich das in der Statistik ja entsprechend niederschlagen – aber dafür muss man das schneller Fahren doch nicht verbieten.Wenn jeder Häuslebesitzer kapiert, das nach 10 Jahren die PV Anlage amortisiert ist, und man in den folgenden 10 Jahren sich vom Dach sogar noch den Speicher nebst Wärmepumpe oder das E-Auto subventioniert bekommt, und das ganze mit jeder Strompreiserhöhung sogar noch lukrativer wird, dann muss man denen doch nicht den Einbau von Öl und Gasthermen verbieten ... Das regelt sich von selbst und eine Förderung verarscht dann nur diejenigen in den Städten, die kein Dach und keinen Stellplatz fürs E-Auto haben.
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"Physik und Mathematik kann man nicht bescheißen".
Ja aber sich selbst ...
Warum ist es auf der Autobahn sicherer als auf der Landstraße, selbst wenn auf beiden Tempo 100 gälte? Weil man nicht in die Verlegenheit kommt, auf halber Sichtweite auf Tempo null kommen zu müssen. Wenn das doch mal der Fall ist, z.B. Stauende, Blitzeis oder Nebelwand, dann besteht das Problem der immensen Auswirkungen aber auch noch bei niedrigeren Geschwindigkeiten.
erwiesen ist nicht das auf Autobahnabschnitten ohne Limit mehr Unfälle passieren als ohne.
Das ist für diverse Abschnitte auf denen Tempolimits eingeführt wurden, doch zweifelsfrei belegt. Das sind aber solche Abschnitte auf denen inzwischen eh 120 oder 100 herrscht, weil sie einfach gefährlich bzw. unfallanfällig sind, somit fallen die bereits für die Statistik in Sachen 'weniger Unfalltote durch generelles Tempolimit' aus.
Und die ökologische Argumentation wird gerade durch uns E-Fahrer, zunehmend schwieriger, weil wem will man verbieten sein 100% grünen Strom vom eigenen Dach nicht per 200 im E-Auto zu verheizen? Zumal die Euro 5 und früher Fahrer demgegenüber auch bei Tempo 130 noch deutlich mehr Dreck machen.
Ich könnte inzwischen auch mit einem Tempolimit auf Autobahn leben, habe aber ein Problem mit der Überregulierung und Entmündigung durch den Staat. Hier fliegen fast wöchentlich bei nasser Fahrbahn Autos aus der Überleitung von der A45 auf die A3 Richtung Würzburg weil mitten in der Kurve ein Knick ist, und wenn man den nicht entsprechend ausmanövriert, die vorgeschriebenen 60km/h eben schon zu viel sind. In Frankreich dagegen, die ein akutes Problem mit tödlichen Unfällen wegen Alkohol haben, stehen auf kurvigen Landstraßen an Baustellen Tempo 60 Schilder, da hätte Walter Röhrl mit dem Heck voraus Probleme so schnell da durch zu kommen, aber das probiert da auch keiner, hier in Deutschland flöge der Erste aus der Kurve, kaum dass das Schild steht, weil wenn da 70 steht, dann kann man das auch fahren ...
Die letzten 10 Unfälle bei denen ich mit der Feuerwehr dabei war, sahen durchweg nach einer Ursache aus: Handy am Steuer: Frontalzusammenstöße oder Fahrbahn verlassen auf gerader Strecke, im Ort in eine Hauswand gefahren, ... Wenn man das stärker unterbinden würde, könnte man echt was retten, aber nicht mit einem Tempolimit auf den verbliebenen freien Autobahnstrecken.
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dass man seine Abstimmung ändern kann
Man kann die Abstimmung wiederholt aufrufen und sich umentscheiden.
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Je näher die eigene Konfiguration an den Bestsellern beziehungsweise den typischen Vorführernn liegt, umso wahrscheinlicher ist es, dass man so einen von der Stange ergattert.
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Steht da was?
Was denn ?Im MY 2020 Handbuch auf Seite 9-02, 9-09 und 9-11 werden die 18“ Felgen/Reifen erwähnt, und jedesmal mit einem * und dem Vermerk:
Zitat von Niro HB MY2020* Dieser Reifen ist nur für das HEV-System (Hybrid-Elektrofahrzeug) vorgesehen.
Ich gehe davon aus, dass das ganze keinerlei technische Bewandnis hat, sondern einzig und allein auf die WLTP Werte fußt, die wiederum die Grundlage für die steuerlichen und die Zuschuß-Rrichtlinien darstellen.
Würde der PHEV die Grenzwerte mit beiden Reifen/Felgen Dimensionen erfüllen, stände sicherlich auch beides drin. Wenns mit den breiteren Schlappen da aber grenzwertig wird, wird das eben rausgekürzt um auf der Sicheren seite zu sein. Wenn man das jetzt einem Gutachter so darlegt, der das ganze mit den Flottenkontingenten eh für moderen Ablasshandel ohne ökologischen Nutzen sieht, wird man sicherlich die jeweils anderen Reifen/Felgenkombinationen eingetragen bekommen. Wenn der aber davon ausgeht, das nach dem VW-Dieselgate ein Kia-Reifgengate unmittelbar bevorsteht, bei dem ganze Jahrgänge wegen nich einhaltbarer Abgaswerte zwangsstillgelegt werden, wirds wohl schwieriger ...Das ist ungefähr genauso bescheuert, wie die Feuerwehrautos die nur noch in Euro 6 angeschafft werden dürfen, dort aber die Regeneration ob der wenigen km und noch kürzeren Fahrstrecken (dann aber im Einsatz vom Hof runter mit Vollgas) nicht funktioniert, und die Teile zwangsweise monatlich etliche zig km auf Autobahnen oder zu mindestens außerorts bewegt werden müssten, um Regenerationszyklen zu provozieren, die dann unterm Strich die Fahrleistung vervielfachen. Und wenn die Teile dann bei einem Einsatz wirklich mal stundenlang laufen, dann steht nicht selten etwas direkt daneben, dass ganz andere Schadstoffgrößenordnungen in die Atmosphäre bläst.