Der HEV und der PHEV haben ja nominell die gleiche Leistung, von daher kann ich nicht nachvollziehen, dass der HEV eine lange Steigungsstrecke agiler bewältigen sollte, als der PHEV. Kann natürlich sein, dass die Motorsteuerung im normalen HEV Modus beim PHEV freizügiger mit dem Akkuinhalt umgeht, als der HEV, aber unterm Strich sollte der PHEV eigentlich mehr Reserven besitzen als der HEV.
Beiträge von Thoric
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Wahrscheinlich ist das abschalten dieser Funktion, die ja in anderen Ländern erlaubt ist, wieder mal ein Lokalisierungsproblem. Meines Wissens ist es in Spanien und Frankreich erlaubt beruhend auf festen Listen oder auf Meldungen anderer Verkehrsteilnehmer erlaubt.
Stellt sich also die Frage: Wie deaktiviert man das so, dass deutsche Fahrer in Frankreich in den legitimen Genuss kommen, französiche Fahrer in Deutschland aber eben nicht ... -
Wobei seltsam ist, das bei nahezu unveränderter Ladeziegel nur bestimmte Baujahre zuteilungsberechtigt zu sein scheinen. Fallen die neueren nicht mehr runter?
Spass beiseite. Evtl. haben die älteren Ziegel eine mechanische Schwachstelle, die inzwischen verstärkt wurde. Für die ältere Version ist die Hülle die sinnvollste (aus Kias Sicht) Lösung.
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Gehts wirklich oder wird einfach alles grün markiert, oder der letzte verfügbare Status von vor ein paar Tagen angezeigt?
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Das ist die interne Bezeichnung bei Kia für eine Rückrufaktion oder Nachbesserung.
In diesem Fall für die Schutzhülle der Ladeziegel, vermutlich weil das Ausstatten aller Fahrzeuge mit der Hülle günstiger ist, als einen nicht unerheblichen Anteil der Hüllen die dann gern wie bei Kabeln eben üblich über den Boden geschliffen oder einfach aus dem Stand fallengelassen werden.
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… & Foto oder Video machen. Erspart die mitleidigen Blicke beim Freundlichen, wenns sich nicht reproduzieren lässt und der Fehlerspeicher auch behauptet, es wäre alle tiptop.
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Naja ich habe keine Ahnung wie viele Tage Du im Jahr zur Arbeit fährst? Aber als Zweitwagen, ich fahre 10,5 km pro Strecke, also 21 Km hin und zurück x 220 Arbeitstage sind 4620 km. Kann man noch ein wenig in der Gegend rumkurven.
Sorry, ungenau, die 22km bezogen sich auf die einfache Strecke:
10000km / 220 Tage = 45,5 km Pro Tag
respektive die Hälfte für die einfache Strecke.
Ich weiss auch, dass das oft anders gehandhabt wird, aber ein Firmenwagen rechtfertigt sich nicht allein aus der Strecke zum Arbeitsplatz. -
Was hat Klemmfläche mit Kabelquerschnitt zu tun??
Wenn die Klemmfläche, auch gleichzeitig die Kontaktfläche ist, es also nicht eine separate Mechanik zum Halten des Steckers in der Dose gibt (wie bei den C7 Eurosteckern), dann sollte sie m.E. nicht deutlich unterhalb des Kabelquerschnitts liegen, da dort dann die stärkste Belastung auftritt.
Neben den negativen Effekten von fast-Kontakten mit 50Hz Dauergebritzel.
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Ich bin in Sachen Elektrik ja nur im Bereich der nullen und einsen Profi, aber ist das Problem der Schukodosen nicht die zu geringe Kontaktfläche der beiden Stifte. In der Regel sind das ja nur zwei Federklemmen die den Stift beidseitig greifen, und so, wenn beide Kontakt haben, auf vielleicht 2 Quadratmilimeter Kontaktfläche kommen. Bei CEE Steckern gibt es zum einen lange Kontaktschienen und zum teil komplett umlaufende Kontaktbuchsen, so dass unterm Strich eine deutlich größere Kontaktfläche als die dazugehörigen Kabeldurchmesser zustande kommt, nach dem Moto: Das schwächste Glied versagt.
Oder anders gefragt: Gibt es Schukodosen, die kontakttechnisch eher in Richtung der CEE Dosen gehen?
Ich lade ja durch ne Fritz!DECT 210 mit eingebautem Thermometer. Da sehe ich im Temperaturverlauf wenn es lädt (geht dann von aktueller Außentemperatur so 5-10°C hoch). Was sich deutlicher bemerkbar macht: wenn im Sommer spätnachmittags noch Sonne auf die Nordwand mit der Dose fällt, dann gehts schon mal auf 30°C hoch – das aber auch ohne zu laden.
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Was für ein krudes Angebot ... Hauptsache mal nen niedrigen Preis rausgehauen.
Und es dann noch so aussehen lassen als wärs ein Schmankerl obendrauf:
„Pro Jahr stehen dem Kunden 10.000 gratis Kilometer zu Verfügung."Das sind gerade mal 22km pro Arbeitstag, also ein Angebot für Leute die kein Auto brauchen – zu mindestens nicht geschäftlich.