Mich als Besteller interessieren keine Zahlen ob, warum oder wohin E-Autos umgeleitet werden. Mich interessiert eine ehrliche und aufrichtige Information und Kommunikation mit dem Händler und mit dem Hersteller.
Hätte man mir bei der Unterzeichnung gesagt, dass in D die Lieferzeiten sich drastisch verlängern, dann hätte ich eine Entscheidungsmöglichkeit gehabt.
So bin ich durch meine Bestellung an Kia gebunden und kann nichts tun außer auf mein Auto zu warten.
Und wenn jemand sagt, ich müsse nur vom Kauf zurücktreten, dann kann ich dem entgegnen: Und wer zahl dann die Provision des Preisportals, über dass ich vermittelt wurde und das für mich nur kostenneutral ist, wenn es zu einem abgeschlossenen Kauf gekommen ist. Dann zahlt die Provision der Händler.
Beiträge von dvmatze
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Ich hab dort in den Kommentaren eben meinen Frust abgeladen. Nach Prüfung durch die Moderation geht der Kommentar hoffentlich online.
Ich denke und hoffe dass das die Aufmerksamkeit und damit den Druck auf Kia D erhöht.
Parallel dazu werde ich ebenfalls einen Brief an den COO von Kia D verfassen - bereits der zweite dann. -
Ich hatte dabei die Anzahl der Mitglieder des Forums nicht im Blick.
Es sind doch einige im Forum, die ca. seit Anfang diesem Jahr ein Niro bestellt haben und bis jetzt noch nicht haben. Ich schätze das sind nicht mehr als 20-25 Besteller.
Von denen haben innerhalb weniger Tage drei oder vier storniert.
Ich finde das ne Menge innerhalb so wenige Tage. Wer noch? -
Gab es eigentlich schon in den Jahren zuvor so eine Stornierungswelle?
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Das heißt beide Hürden „gerootet“ und „AdAway“ waren selbstgemachte Probleme, die du überwunden hast?
Sollte also auf einem „normalen“ Android-Gerät, ohne Eingriff ohne Probleme funktionieren. -
Ich würde ja auch nicht die Unterschiede größer machen, als sie wirklich sind:
Vergleich Outlander Plug-in Hybrid TOP 2 + NAVI + AHK gegen Niro Spirit + P5 + P6 +AHK
- Elektrische Reichweite laut Datenblatt ist 54km (Outi) zu 58km (Niro) - beides Angaben der jeweiligen Herstellerseite = Differenz ist 4km
- Akkugröße laut Datenblatt ist 13,8 kWh(Outi) zu 8,9kWh (Niro) = Differenz 4,9kWh
- Gewicht laut Datenblatt ist 2.015 kg (Outi) zu 1651 kg (Niro) = Differenz 464 kg
- Ausmaße laut Datenblatt (LxBxH) in mm 4.695x1.800x1.710 (Outi) zu 4.355x1.805x1.545 (Niro) = Differenz ist 340x5x165 mm (Vergleich ohne Spiegel, wegen Argument "Schrankwand"
- Bodenfreiheit 190 mm (Outi) zu 160 mm (Niro) = Differenz 30 mm
- cw-Wert 0,33 (Outi) zu 0,29 = Differenz 4Ich finde nicht all zu große Unterschiede:
- Der Outi hat 4 km weniger elektrische Reichweite
- Der Outi hat einen um 4,9 kWh größeren Akku
- Der Outi ist 464 kg schwerer
- Der Outi ist 34 cm länger, 5 mm schmaler (ohne Spiegel) und 16,5 cm höher - mein jetziger VW Touran ist auch größer als der Niro.Welche Ausstattung-Unterschiede im Einzelenen gibt es?
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Dann werden die Wallboxen eben so eingestellt, dass jeder nur 1phasig 3 kW bekommt. Ist ja Stand der Technik.Und wenn es wirklich über 20 Wallboxen hinaus geht, wird man sowieso ein Lastmanagement installieren, was sich um die Versorgung kümmert. Dann schalten die Wallboxen automatisch ab (regeln runter), wenn mehrere Durchlauferhitzer zum Duschen loslaufen.
Auch hier gibt es Lösungen, die für wenige Wallboxen zwar sehr teuer wären, aber bei ein paar Dutzend nicht mehr nennenswert ins Gewicht fallen.Genau das meine ich ja auch, aber zuerst muss man die Wege ebnen, damit Eigentumswohnungsbesitzer oder Mieter dies überhaupt installieren dürfen.
Wenn den Immobilieneigentümer das bewusst wird, dass man dies zulassen muss, dann wird man schon umdenken und und versuchen so etwas zu organisieren - sprich gewisse Anzahl an Lademöglichkeit strukturiert und organisiert als optionalen Mehrwert anbieten. Da wäre z.B. Anlagen mit, die im Wärmepumpenstromtarif (18ct/kwh) angemeldet werden, mit RFID Zugangserkennung und kWh-genauer Abrechnung z.B. über die Nebenkosten, oder oder oder... -
Aber es geht doch gar nicht um einen Faktor oder so.
Es geht doch darum, ob einige Haushalte in einem Wohnblock, die zur Warmwassererwärmung einen Durchlauferhitzer verwenden nicht auch ihr e-Auto laden können. Dies geschieht doch eigentlich zu unterschiedlichen Zeiten und die Hauhalte leben, duschen und laden auch zu unterschiedlichen Zeiten.Wie gesagt, es geht nicht um Theorie und Faktoren, sondern um die Möglichkeit, ob Haushalte im Miet- oder Eigentumwohnungsverhältnis einen PHEV laden können.
Die Politik kümmert sich zur Zeit ob es den Haushalten überhaupt ermöglicht werden kann ein e-Auto zu laden und hier im Forum wird der zweite Schritt bereits zerredet, bevor der erste überhaupt getan wurde - klingt fast so, wie Stammtischdiskussion in der Kneipe. -
Guter Vergleich
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Ist ja schon interessant, wie im Forum alles auf die Goldwaage gelegt und bis zum Exzess ausdiskutiert wird.
Das die Zahl 39 nur ein exemplarisches Beispiel ist, spielt da schon keine Rolle mehr.Wer glaubt dass alle Haushalte gleichzeitig nach Hause kommen und gleichzeitig laden, der muss schon ziemlich weit entfernt vom Alltag sein.
Davon abgesehen gibt es genug Steuerungsmöglichkeiten um nacheinander oder mit geringerer Last zu laden, und und und...Man streitet um Kaisers Bart.