Der PHEV lädt mit bis zu 3,6 kW - gemessen mit 3397 - 3520 W.
Die Ladezeit von ca. 2:15 Std. bei bis zu 3,6 kW kann ich bestätigen.
Beiträge von dvmatze
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Ja, leider wird die 230V Steckdose nicht über due HV-Batterie versorgt, wie beim Outlander PHEV, die bis zu 1500 Watt belastbar ist.
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Motor gestartet bedeutet möglicher Fahrbetrieb und wenn man nicht losfährt, ist dieser trotzdem eingeschaltet, obwohl man steht.
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Ich hab gestern auch meine 230V Steckdose ausgiebig genutzt. Wir waren gute 10 Stunden (4,5 Std. hin, 2,5 Std. Aufenthalt und 3 Std. zurück). Hatte die Kühlbox und das Notebook dran, war zeitweise sicher so 150 Watt.
Hat alles gut funktioniert: Getränke waren jederzeit kalt und das Notebook geladen.
Hab mir aber trotzdem überlegt, im Kofferraum eine zusätzliche 12V Boardsteckdose mit Unterspannungsschutz zu installieren, wie es einige hier im Forum bereits gemacht haben.
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Wollte ein Post abschicken, aber aber das Forumssystem lässt mich nicht, deshalb in dieser Form:
Bildschirmfoto 2020-08-06 um 10.21.31.png -
Da kann ich mich anschließen.
Mein Spritmonitorprofil ist ebenfalls minutiös gepflegt. Die kWh-Werte kommen ausschließlich aus meinem digitalen Stromzähler. -
Ich fasse auch schon mal 1-X elektrische Ladungen zusammen, da es meine Frau nicht schafft, den Kilometerstand und die kWh, die am Energiezähler angezeigt wird in die Spritmonitor-App einzutragen und die Abschnittszähltaste des Energiezählers zurückzusetzen.
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Jaja, Leistung und Energiemenge
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@honertul und warum trägst du die Werte nicht in die Spritmonitor Website ein?
Ich habe dort alle Kosten und Verbräuche eingetragen, die sich auf den Niro zurückführen lassen. Zudem habe ich das Spritmonitor-Profil mit meinem Avatar hier im Forum verknüpft, um anderen z.B. eine nachvollziehbare Datenbasis zu liefern.Benzinverbrauch: 1,85 l/100km - Kia, Niro, Spirit 1.6 GDI Plug-Inwww.spritmonitor.de -
In herkömmlichen Autoclubs ist der Kenntnisstand so. Stammtisch und Thekenargumentation.
Niemand hat sich damit beschäftigt und niemand hat bisher ein E-Auto gefahren.Ich habe neulich dem Meister meiner Werkstatt des Vertrauens (freie Werkstatt) den Autoschlüssel von meinem PHEV in die Hand gedrückt.
Er hatte bisher noch nie ein E-Auto gefahren und war danach angetan.
Man muss zu seiner Entschuldigung sagen, dass er sogar seinen Mitarbeiter auf E-Auto-Lehrgang geschickt hat, damit die Freien Werkstätten wenigstens Bremsen und ähnlich einfache Wartungen fachgerecht durchführen können.