Hallo zusammen,
Das letzte Mal, dass ich ein neues Auto übernommen habe, hieß es noch, man müsse es die ersten 1000 km "einfahren" es also eher gemächlich angehen lassen.
Ist das heute immer noch so?
Ich frage deshalb, weil ich einen günstigeren Preis vom Händler bekomme, wenn er das Auto zunächst 3 Monate auf sich zulässt und daher keinen Einfluss darauf habe, wie mein Niro in dieser Zeit behandelt wird.
Gruß
Markus
man kann auch den Suchmodus des Forums verwenden. Unter "Einfahren" findet man doch einiges.;-)
Da muss man mir schon mind. 35 % bieten damit ich sowas mache. Wird der als Vorführwagen evtl. getrieben also richtig rangenommen, getestet was so geht mit einem Hybrid? Oder auch länger Vollgas auf der Autobahn? Oder allein die Frage ob der Niro schon zehn Bordsteine mitgenommen hat? Dann wird der jedes Mal gewaschen damit er sauber ist .... der arme Lack!! Also ich lass da die Finger davon! Wobei ich mit Vorfühwagen seeeeehr vorsichtig umgehe!! Ist ja nicht mein Eigentum, daher doppelt pflegsarm!
Ist mir mit "Dienstwagen" auch so gegangen.
Bei der ersten Inspektion mit 15000km war ein neuer Reifen fällig.
Er war durch bis auf die Karkasse.
Und natürlich auch die Radgeometrie vermessen und einstellen.
Sicher ein kräftiger Bordsteinrempler!
No more
Gerd
Muss man halt in so einem Fall vorher absprechen.
Ich hatte auch schon einen "Vorführwagen", der keine 100km drauf hatte und nur vom Chef selbst mal bewegt wurde, wenn nix anderes da war.
War ein Bestellfahrzeug und so eben steuerlich und firmenpolitisch für das Autohaus sinnvoll und brachte mir diverse %, waren aber weniger als 3 Monate.
Habe auch einen Vorführer, der aber noch OVP im Außenlager stand. Also keine aktiven Fahrten. Alternativ im anderen Autohaus wäre ein nur statisch genutzter Vorführer verfügbar gewesen.
Einen Leih-/ Vorführ-/ Ersatz etc. auch mit nur wenigen 1000km würde ich auch nicht haben wollen. Die werden leider selten pfleglich behandelt gerade weil es fremdes Eigentum ist.