Suchergebnisse

Suchergebnisse 1-20 von insgesamt 54.

  • Ich lade den PHEV zuhause nur mit dem Ladeziegel mit Verlängerungskabel. Auch bei der Arbeit wird ausschließlich mit dem Ziegel geladen. Ein Typ 2 Kabel habe ich mir nie angeschafft, da m.E. für den kleinen Akku des PHEV überflüssig. Sowohl Ladeziegel als auch Verlängerungskabel sind der Witterung ausgesetzt. Bisher habe ich noch nie Probleme damit gehabt.
  • Der Kia EV 6 soll eine WLTP-Reichweite von bis zu 528 km haben und wäre somit in dieser Hinsicht ausdauernder als der Ioniq 5: https://ecomento.de/2021/07/21…528-kilometer-pro-ladung/
  • Tja, nach der Logik der Oberklasse-PKWs könnte man sagen: Hyundai versucht den höheren Preis des Ioniq 5 durch einen höheren Verbrauch zu rechtfertigen. Dieses Modell hat ja bei den deutschen Herstellern auch schon seit Jahrzehnten funktioniert. - Ironie off - Ich bin sehr gespannt, ob sich Ioniq 5 und EV6 mit diesen ernüchternden Leistungsdaten bei optimalen Verhältnissen im Sommer und flacher Fahrstrecke (!!) beim Kunden durchsetzen werden. Für mich wären die beiden Modelle derzeit kein Kauf.
  • Tja, ich glaube nur uns alten Säcken sagt der Ausdruck Wanderdüne noch was und ruft auch wehmütige Erinnerungen in uns wach. Ich bin im Studium noch mit einem 200D Strich 8 quer durch Frankreich getigert...
  • Nur wenn der Ladeziegel an der 230V-Schukosteckdose hängt und das Kabel NICHT am PHEV angeschlossen ist, funktioniert die Umstellung der Amperestärke mit dem schwarzen Knopf (länger drücken nach meiner Erfahrung). Lade seit einiger Zeit nur noch mit 12 A.
  • Bei mir nach dem langen, "salzreichen" Winter im Mittelgebirge an den Bremsscheiben der Hinterachse dasselbe Bild mit Roststreifen neben einigen blanken Streifen. War gestern beim 30 tkm Kundendienst, die Werkstatt hat mir eine Reinigung der hinteren Bremsen empfohlen: Gemacht und berechnet wurden: Bremse hinten zerlegt, gereinigt und gefettet: 42,86.- netto Rostrand an den Bremsscheiben entfernen dazu Räder/Rostrand an Scheiben hinten abdrehen/Bremsscheiben grundieren 8,57.- nett Bremsenschutz …
  • Ich lade ausschleßlich mit dem Ladeziegel meist in der höchsten Stufen von 12A, da geht das Aufladen ziemlich schnell. Ein Typ 2 Kabel habe ich mir garnicht gekauft, obwohl ich bei der Arbeit neben Schuko-Steckdosen prinzipiell auch 2 Wallboxen zur Verfügung hätte.
  • Auf der Autobahn fahre ich mittlerweile so gut wie nicht mehr rein elektrisch, da sich der Akku in Windeseile leert. Nach meiner Erfahrung ist der Verbrauch sehr abhängig vom Bergauf-Bergab-Profil und von der Außentemperatur. Heute habe ich für 200km bei ca. 2-3 Grad Temperatur und bergigem Profil 5,5 l gebraucht bei einer Geschwindigkeit von 115-130 km/h laut Tacho...
  • Ich fahre beruflich alle 1 bis 2 Wochen Langstrecke auf der Autobahn, was derzeit meinen Durchschnittsverbrauch etwas nach oben zieht. Dabei habe ich den Eindruck, dass dieses Nutzerverhalten dem System gut tut. Der Verbrenner läuft gefühlt "glatter" als zu den Zeiten mit nahezu rein elektrischem Betrieb. Ja, die Nachteile des PHEV sind systemimmanent. Heute würde ich - man lernt dazu und das Fahrprofil passt - einen BEV wählen.
  • Kia hat nun den kompletten Artikel aus der Auto-Motor-Sport zum Niro Dauertest veröffentlicht. Die Daten stellen sich laut Artikel doch weitaus differenzierter dar. Wenn ich das richtig lese, hatten die Tester einen Spritverbrauch von 1,5 l und einen Stromverbrauch von ca. 11,2 kWh im Durchschnitt. Sie dürften also ganz überwiegend elektrisch mit dem PHEV unterwegs gewesen sein. Wichtig finde ich die Aussage, dass selbst mit diesem intensiven Ladeverhalten nach 100.000 km keine Degradation des A…
  • https://www.elektroauto-news.n…ausch-aller-akkus-geplant Könnte das auch den e-Niro und den PHEV betreffen?
  • Tja, wo Ecki recht hat, da hat er recht... 6,0 l mit dem PHEV, das kann ich ja im HEV-Modus noch locker unterbieten. Typischer Test von AMS oder Autobild, die ja offensichtlich von der deutschen Industrie gesponsort werden. Für mich besonders peinlich: Sollte es wirklich stimmen, dass über eine Laufleistung von 100.000 km täglich geladen wurde, wäre die Angabe des SOH des Akkus wirklich von größtem Interesse. Bedenklich stimmt der Passus, nachdem das DKG in letzter Zeit nicht mehr so weich gesch…
  • Der Tausch bedeutet in meinen Augen sicherlich einen wirtschaftlichen Totalschaden. Ich würde bei dieser Situation (Kapazitätsverlust von über 30%) den PHEV einfach im reinen HEV-Betrieb weiterfahren und trotzdem die Steuervorteile für den Firmenwagen weiter abgreifen.
  • Auch bei mir zeigt der PHEV nach Ladung mit dem Ziegel derzeit bei den Minusgraden nur 56 km als Reichweite an. Vorher waren es 57 km bei Temperaturen um die 5 Grad. Ich habe den Eindruck, dass die Abnahme überwiegend auf die niedrigen Temperaturen zurückzuführen sind. Allerdings hatte ich bereits im letzten halben Jahr zunehmend das Gefühl, dass nunmehr auch der Akku latent an Kapazität verliert. Ingesamt dürfte ich bisher über 15.000 km rein elektrisch zurückgelegt haben, das dürfte ausreichen…
  • Ich habe bei Amazon einen DAB+ Adapter gekauft: Bildschirm Autoradio Esuper Freisprecheinrichtung Transmitter DAB 008 (Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.) Den Empfänger (hat auch zusätzlich noch die Möglichkeit eine micro-SD Karte für Musik einzustecken) wird ganz einfach über den AUX-Anschluss verbunden. Mitgeliefert wird eine Antenne, die man magnetisch am Dachhimmel befestigt. Funktioniert insgesamt ganz gut, aber man hat natürliic…
  • Ich hatte Gestern eine Fahrt von Chemnitz nach Hochfranken, also hügelig mit der Tendenz deutlich bergauf bei Temperaturen unter 5 Grad. Ich bin ausnahmsweise mal deutlich schneller gefahren mit 140 im Tempomat und 125 bei den längeren Bergauf-Abschnitten. Alles im HEV-Eco-Modus. Für mich sehr überraschend: Der Verbrauch war kaum höher als mit meiner üblichen Geschwindikeit von 120-125 Tacho. Kurioserweise war der Niro akustisch auch "leiser" bzw. harmonischer im Innenraum. Ich denke, ich werde …
  • Für mich ist ein großer Vorteil des adaptativen Tempomats, dass die nervigen Schaltvorgänge des Getriebes reduziert werden bzw. gefühl länger in einem höheren Gang gefahren wird.
  • Das verstehe ich nicht ganz. Wenn Du so gut wie nie tanken musst, warum dann einen PHEV und nicht ein BEV? Bei einem Strompreis von kanpp 30 Cent ohne die Ladeverluste macht das PHEV-Fahren ökonomisch kaum Sinn. Es ist mir sowieso ein Rätsel, wie mann Nachts überhaupt Ökostrom - inbesondere im Herbst und Winter verkaufen kann - das grenzt in meinen Augen an Betrug.
  • Ich persönlich würde vom PHEV abraten, wenn man keine günstige private (PV-Anlage) oder berufliche Lademöglichkeit hat. Wirtschaftlich interessant werden PHEV und BEV ansonsten nur durch die steuerliche Begünstigung als Betriebs-PKWs. Wenn der Aspekt der Langlebigkeit und des günstigen Verbrauchs im Raum steht, würde ich persönlich auf einen Toyota-Hybriden setzen. Deshalb habe ich mir den NIRO PHEV rein aus betriebswirtschaftlichen Überlegungen zugelegt - ja, Deutsch und die Steuern! - ansonste…
  • Auch bei meinem PHEV schmelzen die Profile an den Vorderreifen wie Eis in der Sonne. So einen Reifenverschleiß habe ich - da kein sportiver Fahrer - bisher noch nicht erlebt. Geschätzt halten die Vorderreifen 50% meiner üblichen Laufleistung in den letzten Jahrzehnten. Vielleicht öffnet sich hier eine kleines Geschäftsfeld für die freien Werkstätten, die ja leider bei dem E-Auto-Thema komplett aus dem Markt geboxt werden. Das treibt mich um, denn ich bis mit meinem Fuhrpark eigentlich ausschließ…